Das Ehepaar Amal und George Clooney gewährt seltene Einblicke in den Alltag mit ihren achtjährigen Zwillingen. Trotz des Schutzes der Privatsphäre ihrer Kinder werden immer wieder Details über das Familienleben bekannt.
Familiäre prioritäten bei Amal und George Clooney
Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney und der Schauspieler George Clooney legen großen Wert auf den Schutz ihrer Zwillinge Alexander und Ella, die 2015 geboren wurden. Dennoch gibt es gelegentlich Berichte, die einen Blick hinter die Kulissen ihres Familienlebens erlauben. So berichtete Amal im Interview mit der British Vogue im Jahr 2018, dass George darauf bestanden habe, dass ihre Kinder als erstes Wort „Mama“ sagen sollten. Damals standen die Zwillinge kurz vor ihrem ersten Geburtstag. „Wir hatten schon ein paar ‚Mamas‘ und ‚Dadas‘“, erzählte Amal damals, „aber George hat sehr darauf geachtet, dass ‚Mama‘ zuerst kommt.“ Dieses Detail verdeutlicht den Stellenwert von Familie für das Paar.
Die enge Bindung zwischen Vater und Kindern zeigt sich auch in weiteren Anekdoten aus Interviews. Die Eltern schützen ihre Kinder bewusst vor zu viel Öffentlichkeit – dennoch lassen sie immer wieder kleine Geschichten durchsickern, die zeigen, wie liebevoll sie miteinander umgehen. Das Paar heiratete 2014 in Venedig; seitdem steht ihr gemeinsames Leben stark im Zeichen von Zusammenhalt trotz des glamourösen Hollywood-Lebensstils.
Einzelheiten zu Alexander und Ella
In einem Gespräch mit der New York Times gab George Clooney weitere Einblicke in die Entwicklung seiner Zwillinge preis. Er beschrieb deren unterschiedliche Charakterzüge sowie ihren Musikgeschmack: Während Tochter Ella eine Vorliebe für melancholische Lieder entwickelt habe – etwa von Billie Eilish –, höre er selbst gerne Heavy Metal zusammen mit beiden Kindern während Autofahrten lautstark mit. Trotz dieser musikalischen Gegensätze betonte er: „Sie sind glückliche Kinder.“
Auf dem roten Teppich bei den Tony Awards scherzte George über den Einfluss moderner Popstars auf seine Kinder: Sie seien große Fans von Sabrina Carpenter sowie Taylor Swift , hätten aber wenig Interesse an Filmlegenden wie Robert De Niro . Seine Worte lauteten: „Sie wissen nicht, wer das ist, und es ist ihnen egal.“ Diese Aussagen zeigen eine natürliche Distanz zwischen dem öffentlichen Ruhm ihrer Elternwelt einerseits sowie dem kindlichen Alltag andererseits.
Das Ehepaar schafft es offenbar gut, trotz öffentlicher Aufmerksamkeit ein normales Umfeld für Alexander und Ella zu schaffen – geprägt von Liebe ohne Überforderung durch Promistatus oder Medienrummel.
Balance zwischen karriereglanz und privatleben
Seit ihrer Hochzeit 2014 gilt das Paar als eines der prominentesten Hollywood-Duos – doch sie setzen klare Grenzen zwischen Beruflichem und Privatem. Während Amal Clooney weiterhin erfolgreich als Menschenrechtsanwältin tätig ist sowie Lehraufträge wahrnimmt, bleibt George Clooney sowohl vor als auch hinter der Kamera aktiv.
Trotz zahlreicher Projekte achten beide darauf, ausreichend Zeit für ihre Familie zu reservieren. In Interviews betonen sie regelmäßig gegenseitigen Respekt sowie Zusammenhalt innerhalb ihrer Partnerschaft als Fundament ihres gemeinsamen Lebenswegs.
Diese Balance spiegelt sich auch darin wider, wie sehr George sich um Details kümmert – etwa beim ersten Wort seiner Kinder oder beim bewussten Umgang mit deren Medienkonsum –, um ihnen eine stabile Kindheit abseits des Rampenlichts zu ermöglichen.
So gelingt es den Clooneys offenbar seit Jahren erfolgreich, Glamourwelt mit familiärer Geborgenheit zu verbinden – ein Aspekt ihres Lebensstils jenseits öffentlicher Schlagzeilen oder roter Teppiche in Venedig oder Los Angeles.
