Die Influencerin Rebecca Ries sorgte kürzlich mit einem bearbeiteten Foto für Aufsehen. In ihrer Instagram-Story zeigte sie sich neben einem unbekannten Mann und stellte ihren Fans die Frage, ob dieser besser sei als ihr Ex-Partner Göktug Göker. Kurz darauf erklärte sie, dass es sich um eine KI-generierte Bildmontage handelt.
Rebecca Ries nutzt KI-Bild zur scherzhaften Darstellung eines neuen Partners
In einer aktuellen Instagram-Story veröffentlichte Rebecca Ries ein scheinbar intimes Foto, das sie zusammen mit einem unbekannten Mann zeigt. Die Influencerin fragte ihre Follower: „Was sagt ihr zu meinem neuen Freund? Besser als Gök oder ist Gök besser?“ Dieses Posting erregte schnell Aufmerksamkeit und führte zu zahlreichen Kommentaren. Wenig später löste sie die Verwirrung auf: Das Bild sei nicht echt, sondern mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt worden. Sie erklärte: „Das ist natürlich KI, das ist nicht echt. Das bin ich bearbeitet und irgendein Typ, den ChatGPT einfach neben mich gesetzt hat.“
Mit diesem Beitrag wollte Rebecca Ries offenbar humorvoll auf die Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung hinweisen und gleichzeitig Spekulationen über ihren Beziehungsstatus entkräften. Sie betonte dabei ausdrücklich, dass sich an ihrer aktuellen Situation nichts geändert habe – sie sei weiterhin „Single like a Pringle“. Die Aktion verdeutlicht den Einfluss moderner Technologien wie KI auf Social-Media-Inhalte und deren Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit.
Gemischte Reaktionen der community zwischen humoranerkennung und kritik
Die Veröffentlichung des KI-Bildes rief unterschiedliche Reaktionen bei den Followern von Rebecca Ries hervor. Viele Nutzer zeigten Verständnis für den Humor der Influencerin und lobten ihre kreative Art des Umgangs mit dem Thema Beziehung im Netz. Einige kommentierten anerkennend die originelle Idee hinter dem Post.
Gleichzeitig gab es auch kritische Stimmen in den Kommentaren. Ein Vorwurf lautete etwa: „Du bist Mutter, das ist nicht witzig.“ Diese Rückmeldung bezog sich darauf, dass manche Zuschauerinnen es unangemessen fanden, solche Scherze öffentlich zu machen – insbesondere wenn Kinder involviert sind oder Elternschaft thematisiert wird.
Darauf reagierte Rebecca Ries gelassen und konterte in ihrer Story: „Ich wusste nicht, dass man als Mama keine Späße mehr machen darf.“ Sie ergänzte ironisch: „Hier gibt es ein paar Mütter, die anscheinend ein ganz strenges Leben führen und bei denen man keine Witze machen darf.“ Mit dieser Antwort verteidigte sie ihre Freiheit zur Selbstinszenierung trotz Mutterschaft.
Diese Debatte illustriert zugleich gesellschaftliche Erwartungen an öffentliche Persönlichkeiten sowie deren Umgang mit privaten Themen in sozialen Medien.
Respektvolle Elternschaft trotz Trennung zwischen Rebecca Ries und Göktug Göker
Die Beziehung zwischen Rebecca Ries und ihrem Ex-Partner Göktug Göker, mit dem sie ein gemeinsames Kind hat, bleibt trotz Trennung harmonisch gestaltet. In früheren Interviews hatte Rebecca mehrfach betont, wie wichtig ihr gegenseitiger Respekt im Umgang miteinander sei – vor allem wegen der gemeinsamen Elternrolle.
Obwohl derzeit keine Hinweise auf eine romantische Wiedervereinigung vorliegen, pflegen beide offenbar ein freundschaftliches Verhältnis zum Wohle ihres Kindes Malik. Fotos aus dem Familienalltag zeigen gelegentliche gemeinsame Momente wie am Vatertag 2025.
Diese Haltung entspricht einem modernen Verständnis von Co-Elternschaft nach Trennung oder Scheidung – geprägt von Kommunikation ohne Konflikte zugunsten des Kindeswohls sowie gegenseitiger Wertschätzung trotz veränderter Partnerschaftsdynamik.
Insgesamt verdeutlicht diese Konstellation einen verantwortungsbewussten Umgang öffentlicher Personen mit privaten Lebensbereichen unter Beobachtung durch Fans sowie Medienvertreter gleichermaßen.