Die Schauspielerin Ulrike Frank und ihr Ehemann Marc Schubring haben im vergangenen Jahr ihre Silberhochzeit gefeiert. Trotz ursprünglicher Pläne für eine kirchliche Trauung entschieden sie sich für eine private Feier im engen Familien- und Freundeskreis.
Silberhochzeit ohne kirchliche erneuerung des ehegelübdes
Im Rahmen der Ernsting’s family Fashion Show sprach Ulrike Frank offen über die Feierlichkeiten zu ihrem 25. Hochzeitstag mit Marc Schubring. Die Schauspielerin, bekannt aus der Serie Gute Zeiten, schlechte Zeiten , erklärte, dass das Paar ursprünglich geplant hatte, das Ehegelübde in einer kirchlichen Zeremonie zu erneuern. Diese Idee wurde jedoch verworfen: „Wir haben eine große Feier gemacht für unsere Verhältnisse. Es war wirklich ein enger Freundes- und Familienkreis. Und das war ganz wunderbar und das passte auch sehr gut zu uns“, sagte sie gegenüber Promiflash.
Die Entscheidung gegen die Kirche bedeutete nicht weniger Bedeutung für den Tag selbst. Vielmehr genossen beide den besonderen Anlass auf ihre eigene Weise – intim, emotional bedeutsam und fern von pompösen Inszenierungen. Die private Gestaltung spiegelte die Persönlichkeit des Paares wider und unterstrich deren Wunsch nach Nähe statt Öffentlichkeit.
Das Fest blieb bewusst klein gehalten, um Raum für persönliche Begegnungen zu schaffen. Für Frank war es wichtig, dass dieser Meilenstein in einem vertrauten Rahmen begangen wurde: „Auch ohne große Inszenierung habe wir diesen Tag so gefeiert, wie es sich richtig anfühlte.“ Damit zeigt sich ein Bild von Partnerschaft jenseits großer Gesten – geprägt von Wertschätzung im Alltag.
Langjährige ehe zwischen ulrike frank und marc schubring
Seit 1999 sind Ulrike Frank und Komponist Marc Schubring verheiratet; damals entschieden sie sich bewusst gegen eine kirchliche Hochzeit. Über die Jahre hat sich ihre Beziehung als stabil erwiesen – trotz oder gerade wegen ihrer zurückhaltenden Art der gemeinsamen Lebensgestaltung.
In Interviews betont die Schauspielerin immer wieder die Bedeutung der gegenseitigen Unterstützung innerhalb ihrer Ehe: Sie beschreibt ihren Mann als wichtigen Rückhalt sowohl privat als auch beruflich. Das Paar lebt seine Partnerschaft authentisch ohne großen öffentlichen Aufwand oder mediale Aufmerksamkeit.
Dass keine nachgeholte Trauung zur Silberhochzeit stattfand, spricht laut Beobachtern eher für innere Stärke denn fehlende Romantik: Es sind kleine Gesten des Alltags sowie gemeinsame Werte, welche diese Verbindung prägen – nicht äußere Zeremonien oder gesellschaftlicher Druck.
Mit Blick auf mehr als zwei Jahrzehnte gemeinsames Leben zeigen beide weiterhin Zufriedenheit mit ihrem Weg: Ein Beispiel dafür ist ihr harmonisches Auftreten bei öffentlichen Veranstaltungen wie zuletzt in Berlin im September 2022 oder bei Modeevents wie jener von Ernsting’s family.
Diese Balance zwischen Privatheit und öffentlichem Engagement macht ihre Beziehung besonders glaubwürdig in einer Branche voller Scheinwelten – ein Zeichen dafür ist auch das respektvolle Miteinander während öffentlicher Auftritte seit vielen Jahren hinweg.