Der Reality-TV-Star Kevin Schäfer äußert sich kritisch zur neuen Show The Power, die mit 50 Folgen ein ungewöhnlich langes Format bietet. Er sieht darin eine Herausforderung für das Zuschauerinteresse.
Kevin Schäfers kritik an der länge von the power
Kevin Schäfer hat im Interview mit Promiflash seine Bedenken gegenüber dem Konzept der neuen Show The Power deutlich gemacht. Die Sendung umfasst insgesamt 50 Folgen, was aus seiner Sicht zu viel des Guten sei. Er erklärt:
„Bei 50 Folgen, da bist du irgendwann müde. Also acht Folgen sind okay, da bist du wieder gespannt auf die nächste Folge, aber 50 Folgen sind viel zu viel.“ Diese Aussage verdeutlicht seine Meinung, dass eine zu lange Staffel das Interesse der Zuschauer überstrapazieren kann.
Die Länge einer Serie oder Show spielt eine entscheidende Rolle für die Bindung des Publikums. Kürzere Staffeln ermöglichen es den Zuschauern, konzentriert und neugierig zu bleiben, während längere Formate oft ermüdend wirken können. Für jemanden wie Schäfer, der selbst aus dem Reality-TV-Bereich stammt und somit Erfahrung mit solchen Produktionen hat, ist diese Einschätzung besonders relevant.
Darüber hinaus weist er darauf hin, dass nicht nur die Anzahl der Episoden problematisch sein könnte:
„Vor allem bei den ganzen Leuten, die da drin sind. Irgendwann wird es auch langweilig.“ Damit spricht er auch die Besetzung an – ein weiterer Faktor für das Gelingen oder Scheitern eines Formats.
Vergleich mit anderen serien und persönliche sehgewohnheiten von kevin Schäfer
Auf Nachfrage von Promiflash, ob er sich selbst alle Folgen von The Power ansehen werde, antwortete Kevin Schäfer, dass er zwar bei den ersten Episoden dabei sein werde:
„Also bei den ersten Folgen schon, aber irgendwann wird es mir immer überdrüssig.“ Seine Präferenz liegt klar auf kürzeren Serien oder Shows mit einem kompakteren Aufbau.
Sein beispiel für kürzere serien
Er nennt als Beispiel lieber konsumierte Inhalte wie „Inventing Anna“ auf Netflix – eine Serie mit überschaubarer Episodenzahl und hoher Spannungskurve. Dieses Beispiel zeigt seinen Geschmack in Bezug auf Serienlänge und -gestaltung sowie seine Erwartungshaltung an Unterhaltungsformate.
Als erfahrener Reality-TV-Star kennt er nicht nur die Produktionsmechanismen solcher Shows genau; vermutlich resultiert daraus auch seine kritische Haltung gegenüber überlangen Formaten wie bei The Power. Seine Einschätzung dürfte daher sowohl Fans als auch Produzenten wertvolle Hinweise geben.
Obwohl noch unklar ist, wie sich seine Meinung nach Sichtung aller Episoden entwickeln wird, bleibt abzuwarten, ob andere Zuschauer ähnliche Erfahrungen machen werden oder ob das Konzept trotz langer Laufzeit überzeugen kann.