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Sonnenschutz beim joggen in der sonne: wichtige tipps zu laufkappe, sonnencreme und uv-schutzkleidung

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Wer bei sonnigem Wetter joggt, sollte seine Haut effektiv vor UV-Strahlen schützen. Neben klassischer Sonnencreme gibt es verschiedene Ausrüstungsgegenstände, die Sonnenbrand verhindern und das Lauftraining angenehmer machen.

Wasserfeste sonnencreme als grundlage für den schutz vor uv-strahlen beim laufen

Beim Joggen unter direkter Sonneneinstrahlung ist der Schutz vor UV-Strahlen essenziell. Besonders während der Mittagszeit und am Nachmittag steigt der UV-Index stark an, sodass selbst kurze Trainingseinheiten ohne Schutz die Haut nachhaltig schädigen können. Gefährdet sind neben dem Gesicht insbesondere Nacken, Schultern und Arme. Eine wasserfeste sowie schweißbeständige Sonnencreme ist deshalb unverzichtbar. Produkte wie von Mawaii bieten einen hohen Lichtschutzfaktor , der auch bei starkem Schwitzen zuverlässig schützt.

Wichtig ist zudem die Wahl einer parfümfreien Formel, da Duftstoffe Insekten anziehen können – ein störender Faktor beim Laufen im Freien. Die Konsistenz sollte sich gut verteilen lassen und schnell einziehen, um keine unangenehmen Rückstände zu hinterlassen oder das Tragegefühl zu beeinträchtigen. Ein hoher LSF von mindestens 30 wird empfohlen; bei intensiver Sonneneinstrahlung sind Werte bis 50 sinnvoll.

Die regelmäßige Nachapplikation nach etwa zwei Stunden oder nach starkem Schwitzen erhöht den Schutz zusätzlich. Auch wenn viele Läuferinnen und Läufer dazu neigen, auf den Nackenbereich weniger Aufmerksamkeit zu legen – gerade dort kann sich leicht Sonnenbrand entwickeln. Daher empfiehlt es sich, alle exponierten Körperstellen gründlich mit Creme einzureiben.

Visor als atmungsaktive kopfbedeckung für optimalen gesichtsschutz beim joggen

Der Kopf steht beim Joggen besonders nahe an der Sonne – dennoch muss er nicht vollständig abgeschirmt werden, da über ihn überschüssige Wärme abgegeben wird. Der Visor, eine oben offene Laufkappe aus dünnem atmungsaktivem Material wie beispielsweise von CEP, bietet hier eine ideale Lösung: Er schützt das Gesicht effektiv vor UV-Strahlung und lässt gleichzeitig Hitze entweichen.

Diese Kopfbedeckung hat sich nicht nur im Laufsport bewährt sondern auch im Triathlon etabliert wegen ihrer Kombination aus Schutzfunktion und Belüftungseigenschaften. Das offene Design verhindert Hitzestau auf dem Kopf während des Trainings unter starker Sonneneinstrahlung.

Der Visor sorgt dafür, dass Stirnpartie sowie Augen durch den Schirm geschützt bleiben ohne die natürliche Kühlfunktion des Körpers einzuschränken. Für Läuferinnen und Läufer mit vollem Haar bietet er zudem Komfort durch geringes Gewicht sowie flexible Passform dank verstellbarer Bänder am Hinterkopf.

Sport-sonnenbrille zum augenschutz gegen uv-strahlen während des trainings

Neben Hautschutz spielt auch der Augenschutz eine wichtige Rolle beim Joggen in sonniger Umgebung. Eine Sport-Sonnenbrille mit dem Aufdruck UV400 garantiert 100 Prozent Filterung aller schädlichen UVA- und UVB-Strahlen vom sichtbaren Bereich abgedeckt werden müssen.

Die Brille sollte leicht sein sowie sicher auf Nase und Ohren sitzen ohne Druckstellen zu verursachen – weiche Nasenpads erhöhen dabei den Tragekomfort erheblich auch bei längeren Laufeinheiten unter intensiver Sonne.

Vor dem Kauf empfiehlt sich ein Probelauf zur Überprüfung des Sitzes: Verrutscht sie oder fällt sie gar herunter? Nur so bleibt gewährleistet dass die Augen dauerhaft geschützt bleiben ohne Ablenkungen durch Anpassungen unterwegs verursachen zu müssen.

Sport-Sonnenbrillen sind speziell für dynamische Bewegungen konzipiert; sie verfügen oft über bruchsichere Gläser aus Polycarbonat oder ähnlichen Materialien mit zusätzlicher Beschichtung gegen Kratzer oder Beschlagen bei wechselnden Temperaturen beziehungsweise Feuchtigkeit durch Schweißbildung während des Trainings draußen in freier Natur.

Klassische laufkappe als alternative zum visor für umfassenden kopfschutz

Für sportliche Männer mit spärlichem Haar stellt sich häufig die Frage nach einem geeigneten Kopfschutz gegen Sonneffekte wie Sonnenbrand auf kahlen Stellen am Kopf besonders dringlich dar – hier bietet eine klassische Laufkappe Abhilfe gegenüber offenen Visoren:

Erstens kann man zusätzlich zur Anwendung wasserfester Sonnencremes gezielt kahle Stellen am Kopf einschmieren um Verbrennungen vorzubeugen; zweitens stellt eine geschlossene Lauf-Cap aus leichten Mikrofasern einen wirkungsvollen physischen Schutz dar ohne Wärmeentwicklung zu fördern dank atmungsaktiver Stoffe welche schnell trocknen nach Schweißbildung während langer Trainingseinheiten draußen in warmen Monaten geeignet sind.

Klassische Caps eignen sich gleichermaßen für Frauen wie Männer unabhängig vom Haartyp als Alternative zum Visor-Modell. Sie bieten neben praktischem Sonnenschutz oft zusätzlichen Windschutz, was gerade an windigen Tagen angenehm sein kann.

Das Design moderner Laufkappen berücksichtigt sowohl Funktionalität als auch modische Aspekte; reflektierende Elemente erhöhen darüber hinaus Sichtbarkeit im Straßenverkehr, was Sicherheit steigert.

Laufshirt mit uv-schutz: funktionale kleidung gegen sonnenbrand beim sommerlauf

Laufshirts mit integriertem UV-Schutz stellen zwar kein Muss dar, gelten aber zunehmend als sinnvolle Ergänzung zur klassischen Ausrüstung. Wichtig ist hierbei, dass Shirts locker sitzen um optimale Luftzirkulation sicherzustellen.

Interessanterweise schützen dunkle Farben besser vor gefährlicher Strahlung als helle Töne. Während weiße Fasern nur rund 50 Prozent der ultravioletten Strahlen reflektieren, blockieren dunklere Stoffe diese nahezu vollständig. Dies führt dazu, dass helle Kleidung mehr Strahlendurchlässigkeit zulässt wodurch schneller Sonnenbrand entstehen kann.

Allerdings schwitzt man in dunkler Bekleidung deutlich stärker aufgrund höherer Wärmespeicherung; daher gilt es abzuwägen zwischen maximalem Lichtschutz versus thermischem Komfort je nach individuellen Bedürfnissen.

Der Ultraviolet Protection Factor kennzeichnet Qualität eines Textils hinsichtlich seines Filters gegenüber UV-Licht: Je höher dieser Wert desto besser schützt das Gewebe. Synthetische Fasern wie Polyester schneiden hierbei meist besser ab verglichen mit Naturmaterialien wie Baumwolle oder Leinen welche weniger wirksam filtern.

Historisch betrachtet haben Wüstenvölker wie die Touareg bereits lange erkannt, dass Schwarz- bzw Indigo-Farben besten Schutz gegen intensive Sonneneinstrahlung bieten können. Moderne Sportbekleidungshersteller greifen diese Erkenntnisse auf indem sie technische Funktionsstoffe verwenden welche sowohl hohen UPF besitzen als auch schnelltrocknend wirken ideal fürs Outdoor-Laufen unter starker Sonne geeignet sind.

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