Die Moderatorin Lola Weippert überrascht ihre Anhänger mit einer Nachricht aus dem Krankenhaus. Auf Instagram zeigt sie sich mit Mundschutz und Infusionsnadel, während sie um Genesungswünsche bittet.
Lola weippert informiert über ihren krankenhausaufenthalt
Lola Weippert, 29 Jahre alt, verbringt ihren Sommerurlaub unerwartet im Krankenhaus. Auf ihrem Instagram-Profil veröffentlichte sie ein Bild, das sie in einem Krankenhausbett mit Mundschutz zeigt. Unter dem Foto schrieb die Moderatorin: „Hatte mir meinen Sommerurlaub etwas anders vorgestellt“. An ihrem Arm ist eine Infusionsnadel zu erkennen, die auf eine medizinische Behandlung hinweist.
In einem kurzen Video ergänzt Weippert: „Liebe Grüße aus dem Krankenhaus mit 20cm langer Spritze in der Wirbelsäule“. Sie ruft ihre Fans dazu auf, ihr die Daumen zu drücken: „Drückt gerne die Daumen, damit meine Werte nicht schlechter werden und ich bald wieder gesund sein darf“, so die Moderatorin weiter. Ein Emoji mit betenden Händen unterstreicht ihre Bitte um Unterstützung. Abschließend mahnt sie zur Vorsicht: „PS: Passt auf euch auf, ohne Gesundheit ist alles nichts!“
Unterstützung von prominenten und fans
Prominente Persönlichkeiten wie Ex-„Bachelorette“ Sharon Battiste, 33 Jahre alt, sowie Reality-TV-Darstellerin Marlisa Rudzio reagierten prompt und sendeten Genesungswünsche via Instagram an Weippert. Auch zahlreiche Fans schlossen sich den guten Wünschen an.
Über den genauen Grund ihres Aufenthalts oder den Ort des Krankenhauses machte Lola Weippert keine Angaben. Ebenso blieb unklar, welche Werte von den Ärzten genau überwacht werden.
Gesundheitliche vorgeschichte von lola weippert
Bereits in der Vergangenheit informierte Lola Weippert ihre Follower offen über gesundheitliche Herausforderungen. Im Sommer 2024 gab sie bekannt, dass bei ihr ein gutartiger Tumor in der Brust diagnostiziert wurde.
Im März desselben Jahres berichtete die ehemalige Moderatorin von „Temptation Island“, dass bei ihr Endometriose festgestellt worden sei – eine chronische Erkrankung des weiblichen Fortpflanzungssystems. Über diese Krankheit äußerte sich Weippert damals emotional: „Eine unsichtbare Krankheit und ein großer Schmerz, der sich hinter meinem Lächeln und den eingenommenen Schmerzmitteln verbirgt.“ Diese Aussage verdeutlicht das Ausmaß ihrer Beschwerden trotz äußerlich unauffälligem Erscheinungsbild.
Die Kombination dieser Diagnosen erklärt möglicherweise auch ihren aktuellen Gesundheitszustand sowie den notwendigen Klinikaufenthalt im Sommer 2024. Die Öffentlichkeit bleibt jedoch weiterhin im Unklaren darüber, wie schwerwiegend ihr Zustand derzeit ist oder welche Behandlungen konkret durchgeführt werden.
Mit ihrer offenen Kommunikation schafft es Lola Weippert, Aufmerksamkeit für chronische Krankheiten wie Endometriose zu erzeugen und gleichzeitig einen Einblick in persönliche Herausforderungen zu geben – ohne dabei Details preiszugeben oder Spekulationen anzufachen.