Prominente Persönlichkeiten wie Emma Thompson, Donald Trump und Jennifer Lopez sorgten kürzlich mit unerwarteten Ereignissen für Schlagzeilen. Von einem ungewöhnlichen Anruf über eine kuriose Bühnenunterbrechung bis hin zu einem bundesweiten Musikwettbewerb zeigt sich die Vielfalt aktueller Kultur- und Mediennachrichten.
Emma thompsons unerwarteter anruf von donald trump am filmset 1998
Die britische Schauspielerin Emma Thompson, 66 Jahre alt, berichtete beim Locarno Film-Festival in der Schweiz von einer bemerkenswerten Begebenheit aus dem Jahr 1998. Während sie an einem Filmset arbeitete, erhielt sie einen überraschenden Anruf von Donald Trump, der damals gerade seine zweite Ehefrau, Marla Maples, verlassen hatte. Laut Thompsons Schilderung im Gespräch mit dem Guardian lud Trump sie ein: „Ich würde Sie gern einladen, in einem meiner wunderschönen Häuser zu übernachten. Vielleicht könnten wir zusammen zu Abend essen.“
Thompson reagierte höflich dankend und wich einer direkten Zusage aus: „Ich melde mich bei Ihnen.“ Besonders auffällig war das Timing des Anrufs – er fiel genau auf den Tag ihrer eigenen rechtskräftigen Scheidung. Die Schauspielerin vermutete scherzhaft: „Ich wette, er hatte Leute, die für ihn nach einer netten Geschiedenen suchen sollten.“
Diese Episode verdeutlicht nicht nur persönliche Verflechtungen zwischen Prominenten verschiedener Bereiche sondern regt auch zum Nachdenken darüber an, wie kleine Entscheidungen potenziell große Auswirkungen haben können. Thompson fügte humorvoll hinzu, sie hätte die Einladung angenommen und hätte womöglich „den Lauf der amerikanischen Geschichte verändern können“. Der Vorfall illustriert zudem das Spannungsfeld zwischen öffentlichem Interesse und privatem Leben prominenter Persönlichkeiten.
Jennifer lopez wehrt sich gegen flitzer bei konzert in kasachstan
Die US-amerikanische Sängerin Jennifer Lopez, 56 Jahre alt, wurde während eines Konzerts in Almaty von einem ungewöhnlichen Zwischenfall überrascht. Ein Flitzer kletterte während ihres Auftritts am Kleid der Künstlerin hoch und versuchte offenbar körperlich aufdringlich zu werden – konkret wollte er ihr an den Hals greifen.
Nach übereinstimmenden Medienberichten handelte es sich bei dem Angreifer um eine Person mit offensichtlich impulsivem Verhalten . Die Situation konnte jedoch schnell entschärft werden: Lopez selbst überwältigte den Eindringling souverän und schnippte ihn zur Seite. Dabei zeigte sich die Sängerin erstaunlich gelassen; vor ihren Fans kommentierte sie das Geschehen mit den Worten „Es hat mich gekitzelt“, bevor sie äußerlich unversehrt ihren Auftritt fortsetzte.
Dieser Vorfall verdeutlicht sowohl die Risiken für Künstlerinnen auf öffentlichen Veranstaltungen als auch deren Fähigkeit zur Selbstbehauptung unter Drucksituationen. Zudem zeigt er das hohe Maß an Professionalität von Jennifer Lopez trotz unerwarteter Störungen vor großem Publikum.
Florian david fitz startet bundesweiten gesangswettbewerb zum kinofilm no hit wonder
Der deutsche Schauspieler Florian David Fitz, 50 Jahre alt und bekannt durch Filme wie „Der Vorname“, engagiert sich aktuell musikalisch im Rahmen seines neuen Kinofilms „No Hit Wonder“. Er ruft Ensembles aller Art dazu auf – darunter Jugend- oder Popchöre –, eigene Versionen des Songs „Time Time Time“ aufzunehmen und online einzureichen.
Eine Fachjury unter Beteiligung von Fitz wird alle Beiträge bewerten; dabei stehen Geldpreise sowie eine Einladung zur Filmpremiere in München als attraktive Gewinnmöglichkeiten bereit. Der Wettbewerb zielt darauf ab, Menschen zum gemeinsamen Singen zu motivieren sowie kreative Interpretationen des Filmsongs sichtbar zu machen.
Dieses Projekt verbindet Filmkunst mit musikalischem Engagement auf innovative Weise und fördert zugleich kulturelle Teilhabe über verschiedene Altersgruppen hinweg. Es bietet Chören deutschlandweit eine Plattform zur Präsentation ihres Könnens vor breitem Publikum sowie professionellen Juroren aus der Unterhaltungsbranche.
Durch diese Initiative entsteht ein spannender Dialog zwischen Kino-Event und Musikszene – ein Beispiel für crossmediale Vernetzung innerhalb zeitgenössischer Kulturangebote.