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Rihanna und Vanessa Kirby prägen das maternity dressing 2025 mit selbstbewussten babybauch-looks

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Die Schwangerschaft wird in der Modewelt 2025 nicht mehr kaschiert, sondern als modisches Statement inszeniert. Rihanna und Vanessa Kirby zeigen eindrucksvoll, wie Umstandsmode heute transparent, figurbetont und kraftvoll gestaltet wird.

Die veränderte rolle der umstandsmode in der fashion-industrie

Noch vor wenigen Jahren galt Schwangerschaftsbekleidung hauptsächlich als funktional und kaschierend. Oversize-Kleider, elastische Taillenbänder sowie viel Stoff sollten den Babybauch verstecken oder zumindest optisch minimieren. Dieses Bild hat sich grundlegend gewandelt: Die Modebranche erkennt zunehmend die Bedeutung von Umstandsmode als Ausdruck von Selbstbewusstsein und Stil.

Ein Wendepunkt war das Auftreten von Rihanna, die mit ihren spektakulären Looks bei Events wie der Met Gala oder dem Super Bowl ein neues Kapitel aufschlug. Sie zeigte eindrucksvoll, dass Maternity Dressing kein lästiger Nebenschauplatz ist, sondern eine Bühne für kreative Modestatements werdender Mütter bietet. Dabei geht es nicht mehr darum, den Körper zu verstecken, sondern ihn sichtbar zu machen – mit durchdachten Schnitten und Materialien.

Diese Entwicklung spiegelt sich auch in Kollektionen großer Designer wider: Transparente Einsätze, Cut-Outs sowie figurbetonte Silhouetten sind keine Seltenheit mehr bei Umstandsmoden-Schauen oder roten Teppichen weltweit. Die Kombination aus Komfort und Ästhetik steht im Vordergrund – Schwangere sollen sich wohlfühlen und gleichzeitig ihre Weiblichkeit betonen können.

Das neue Maternity Dressing ist somit Ausdruck eines gesellschaftlichen Wandels hin zu mehr Sichtbarkeit schwangerer Frauen in allen Lebensbereichen – inklusive Fashion-Industrie.

Vanessa kirby setzt auf elegante transparenz bei ihrer ersten schwangerschaft

Die britische Schauspielerin Vanessa Kirby, 37 Jahre alt und aktuell zum ersten Mal schwanger, gilt als prominentes Beispiel für moderne Schwangerschaftslooks im Jahr 2025. Inspiriert von Rihanna präsentiert sie während ihrer Pressetour für den Film Fantastic Four: First Steps stilvolle Outfits mit klaren Linien sowie subtiler Provokation.

Bei der Premiere ihres Films in Sydney trug sie ein bodenlanges Stretchkleid des Labels Balmain mit einem transparenten Einsatz auf Taillenhöhe. Dieser Ausschnitt verbarg ihren Babybauch nicht; vielmehr wurde er dadurch zelebriert – ein bewusster Bruch mit traditionellen Versteckmechanismen früherer Umstandsmodejahre.

Collaboration mit andrew mukamal

Die Zusammenarbeit mit dem Star-Stylisten Andrew Mukamal ermöglicht ihr weitere mutige Looks: In Berlin erschien sie beispielsweise in einem Cut-Out-Kleid von Alaïa mit Bondage-Details – eine direkte Hommage an Rihannas ikonischen Stil während deren zweiter Schwangerschaft bei den Oscars 2023.

Kirbys Wahl zeigt deutlich: Moderne Schwangere setzen auf Kleidung, die sowohl Eleganz als auch Stärke vermittelt. Der Fokus liegt darauf, weibliche Formen hervorzuheben statt zu verschleiern; dabei bleibt Komfort dennoch zentraler Bestandteil jedes Outfits.

Diese Entwicklung unterstreicht einen Trend hin zur bewussten Inszenierung des Babybauchs als modisches Highlight statt eines Makels oder Problems innerhalb der Fashion-Szene.

Rihanna definiert maternity-chic neu durch mutige schnitte und sichtbare babybäuche

Als Pionierin moderner Schwangerschaftsmode gilt unbestritten Rihanna, Sängerin sowie Unternehmerin im Alter von 37 Jahren. Aktuell erwartet sie ihr drittes Kind und verfolgt konsequent eine Philosophie gegen konventionelle Umstandsmodeklischees: Der Babybauch soll sichtbar bleiben – kein Verstecken hinter weiten Kleidern oder elastischen Bändern mehr.

In einem Interview aus dem Jahr 2024 erklärte sie gegenüber der BBC: „Ich habe mich einfach geweigert, Umstandsmode zu kaufen.“ Stattdessen setzt Rihanna auf individuelle Stücke renommierter Designer wie Alaïa oder Brandon Maxwell mit innovativen Schnitten sowie transparenten Stoffelementen beziehungsweise Cut-Outs am Bauchbereich.

Bei den Filmfestspielen in Cannes Anfang Mai 2025 präsentierte sie zwei markante Outfits hintereinander: Ein türkisfarbenes Kleid von Alaïa zeigte mehrere Bauchausschnitte; wenige Stunden später folgte ein schwarzes Modell, hochgeschlossen vorne aber ebenfalls belly-baring durch einen großen Bauch-Cut-Out kombiniert mit hohem Beinschlitz an einer Seite des Rocks. Diese Looks verdeutlichen Rihannas Haltung zum Thema Mutterschaftskleidung klar:

Der Körper verändert sich zwar stark während einer Schwangerschaft – doch dies ist kein Grund für Verzicht beim Styling oder weniger Selbstbewusstsein vor Publikum beziehungsweise Kameraaufnahmen am roten Teppich!

Ihre Auftritte sorgen regelmäßig für Schlagzeilen aufgrund dieser mutigen Designsprache. Zwischen Sinnlichkeit und Stärke gleichermaßen sichtbar gemacht durch sorgfältig platzierte Transparenz-Einsätze bzw. raffinierte Aussparungen an entscheidenden Stellen des Körpers werden so zum Markenzeichen ihres neuen Maternity-Chics avanciert.

Das neue maternity dressing zwischen selbstverständnis und gesellschaftlicher sichtbarkeit

Die Beispiele von Rihanna ebenso wie Vanessa Kirby illustrieren eindrücklich einen grundlegenden Wandel im Umgang mit Schwangerenmode seit Beginn dieses Jahrzehnts bis hinein ins Jahr 2025 hinein:

Schwangerschaft bedeutet heute keineswegs Einschränkung hinsichtlich modischer Freiheit! Vielmehr nutzen prominente Frauen diese besondere Lebensphase dazu, ihre Weiblichkeit stärker denn je hervorzuheben. Der Babybauch wird dabei bewusst ins Zentrum gestellt, wodurch traditionelle Vorstellungen vom „Kaschieren“ obsolet werden.

Das Magazin Forbes kommentierte Rihannas Ansatz treffend: „Mutterschaft ist für sie kein Umweg, sondern eine Erweiterung ihrer Karriere.“

Dieses neue Verständnis spiegelt sich auch außerhalb roter Teppiche wider: Im Alltag wollen immer mehr werdende Mütter Kleidung tragen, die schön aussieht, bequem sitzt aber zugleich sinnlich wirkt. Das moderne Maternity Dressing steht somit symbolisch für gesellschaftliche Akzeptanz schwangerer Frauen als starke Persönlichkeiten.

Es handelt sich um weit mehr als nur einen kurzlebigen Modetrend; vielmehr verkörpert es ein neues Selbstverständnis:

Schwangere dürfen sichtbar sein ohne Stigma,
sie dürfen attraktiv wirken ohne Kompromisse,
und sind Teil einer Modewelt geworden,
die Vielfalt feiert statt normativer Zwänge folgt.

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