Der britische Schauspieler Matt Smith soll laut Branchenberichten eine zentrale Schurkenrolle im kommenden Star Wars-Film „Starfighter“ übernehmen. Er trifft dabei auf Hollywoodstar Ryan Gosling, der bereits als Hauptdarsteller bestätigt wurde.
Casting und rolle von matt smith in star wars: starfighter
Der 42-jährige Matt Smith, bekannt aus Serien wie The Crown, House of the Dragon und Doctor Who, wird nach Angaben der US-Branchenplattform Deadline zum nächsten Bösewicht im „Star Wars“-Universum. Insider berichten, dass er eine tragende Antagonistenrolle in dem Film einnimmt, der unter der Regie von Shawn Levy entsteht. Details zu seiner Figur sind bislang nicht öffentlich, doch es ist sicher, dass Smiths Charakter gegen den von Ryan Gosling antritt.
Bereits im Juni gab es Berichte über weitere Besetzungen auf der dunklen Seite: So soll auch die Schauspielerin Mia Goth, die zuletzt vor allem durch Horrorfilme bekannt wurde, als Gegenspielerin auftreten. Laut dem Magazin The Hollywood Reporter werden sowohl sie als auch Smiths Charaktere versuchen, Goslings Figur sowie dessen jungen Neffen zu bedrohen oder zu bekämpfen. Dieses Zusammenspiel verspricht einen spannenden Konflikt innerhalb des Films.
Die Verpflichtung von Matt Smith gilt als wichtiger Schritt für das Projekt „Starfighter“. Der Darsteller war zuvor vor allem für seine Rollen in historischen und Fantasy-Serien bekannt – nun wagt er sich ins Science-Fiction-Franchise mit großer Fangemeinde vor. Die Kombination aus erfahrenen Schauspielern und einem neuen Handlungsstrang weckt hohe Erwartungen bei Fans und Kritikern gleichermaßen.
Produktionstermine und handlungsrahmen des films
Laut aktuellen Informationen soll noch im Herbst 2024 mit den Dreharbeiten zu „Starfighter“ begonnen werden. Das berichtet erneut die Plattform Deadline. Ein offizieller Kinostart ist für den 28. Mai 2027 geplant – damit reiht sich das Werk zeitlich zwischen anderen großen Produktionen ein.
Aussagen von shawn levy zur position des films
Regisseur Shawn Levy, Jahrgang 1968, stellte bereits auf der Star-Wars-Celebration-Konferenz in Japan klar, dass dieser Film keine direkte Fortsetzung oder ein Prequel zur bekannten Skywalker-Saga sein werde: „Es ist weder ein Prequel noch eine Fortsetzung“, sagte Levy wörtlich. Vielmehr handle es sich um ein eigenständiges Abenteuer innerhalb eines bisher wenig erforschten Zeitraums des Universums.
Die Handlung spielt etwa fünf Jahre nach den Ereignissen aus dem Film „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ . Damit öffnet sich Raum für neue Geschichten abseits bekannter Figuren und Konflikte rund um die Familie Skywalker. Diese narrative Freiheit könnte frischen Wind ins Franchise bringen und neue Zielgruppen ansprechen.
Mit diesem Ansatz will das Produktionsteam sowohl langjährige Fans bedienen als auch neue Zuschauer gewinnen – ohne alte Handlungsstränge fortzuschreiben oder bekannte Figuren erneut einzusetzen. Die Kombination aus etablierten Stars wie Ryan Gosling sowie talentierten Newcomern verspricht einen modernen Blockbuster mit hohem Unterhaltungswert innerhalb des weltbekannten Sci-Fi-Universums.