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US-Landwirtschaftsministerium nutzt Scarlett Johansson und Adam Driver zur wolfabwehr in Oregon

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Das US-Landwirtschaftsministerium setzt eine Szene aus dem Film Marriage Story ein, um Wölfe abzuschrecken. Dabei kommen Drohnen mit Wärmebildkameras zum Einsatz, die Wölfe im Dunkeln erkennen und durch laute Geräusche vertreiben.

Wolfabwehr mit filmischen mitteln in Oregon

In Oregon greift das US-Landwirtschaftsministerium zu ungewöhnlichen Methoden, um Wölfe von Weideflächen fernzuhalten. Eine besonders auffällige Maßnahme ist der Einsatz einer Streit-Szene aus dem Film Marriage Story von 2019. In dieser Szene schreien sich die Schauspieler Scarlett Johansson und Adam Driver lautstark an – eine emotionale Auseinandersetzung, für die beide Darsteller Oscar-Nominierungen erhielten. Das Ministerium nutzt diese Aufnahme als akustisches Abschreckungsmittel gegen Wölfe.

Die Vorgehensweise kombiniert moderne Technik mit filmischer Dramaturgie: Über Drohnen werden Wärmebildkameras eingesetzt, die nachts aktiv sind und potenzielle Wolfsbewegungen erkennen können. Sobald ein Wolf gesichtet wird, sendet ein Lautsprecher verschiedene alarmierende Geräusche aus – darunter Feuerwerksknaller, Schüsse sowie eben den markanten Streit zwischen Johansson und Driver. Ziel ist es laut einem Bezirksleiter des Ministeriums in Oregon „dass die Wölfe reagieren und wissen, dass Menschen böse sind“.

Diese Methode zeigt erste Erfolge: Die Zahl der getöteten Kühe auf Weiden hat sich bereits verringert. Der innovative Ansatz verbindet Tiermanagement mit kulturellen Elementen des Filmschaffens und demonstriert so einen kreativen Umgang mit Herausforderungen im Naturschutz- und Landwirtschaftskontext.

Katy perry zeigt ersthelferqualitäten bei konzert in Detroit

Während eines Konzerts in Detroit bewies Katy Perry, dass sie nicht nur als Sängerin überzeugt, sondern auch Erste-Hilfe-Kompetenzen besitzt. Mehrere jugendliche Zuschauerinnen wurden während der Show auf die Bühne geholt; eine davon brach plötzlich zusammen.

Videos auf der Plattform X dokumentieren den Vorfall eindrücklich: Perry kniete sich sofort neben das Mädchen auf den Boden und hielt ihren Kopf behutsam fest bis medizinische Helfer eingetroffen waren. Auch danach blieb sie an ihrer Seite sitzen und gab ihr Wasser zu trinken – eine Geste großer Fürsorge vor Publikum.

Später wandte sich Perry direkt an ihre Fans: „Es geht ihr gut“, rief sie ihnen zu. Der Vorfall ereignete sich am Sonntag während ihrer aktuellen „Lifetimes“-Welttournee durch die USA. Die Sängerin zeigte damit nicht nur musikalisches Talent sondern auch Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihrem Publikum.

Solche Momente verdeutlichen oft unbemerkt bleibende Seiten von Künstlerinnen im Rampenlicht – nämlich Empathie sowie schnelles Handeln bei Notfällen unter großen Menschenmengen.

Rod stewart sorgt für irritationen bei tribute-konzert für ozzy osbourne

Der britische Rockmusiker Rod Stewart, bekannt für seine jahrzehntelange Bühnenerfahrung, sorgte kürzlich bei einem Konzert im Ameris Bank Amphitheatre nahe Atlanta für Verwirrung unter seinem Publikum. Anlass war sein Tribut an den verstorbenen Sänger Ozzy Osbourne im Rahmen seiner „One Last Time“-Tournee.

Während er seinen Song „Forever Young“ spielte, wurden KI-generierte Bilder gezeigt: Osbourne erschien dort scheinbar mit einem Selfiestick vor einer Himmelskulisse zusammen mit weiteren verstorbenen Musiklegenden wie Prince, Tina Turner oder Freddie Mercury sowie Kurt Cobain oder Bob Marley dargestellt wurden.

Diese visuelle Umsetzung stieß beim Publikum eher auf Irritation als Begeisterung – wie Berichte des Magazins Variety zeigen. Zuvor hatte Stewart bereits bei einem Auftritt in Charlotte das Lied kommentiert: „Sehr traurig. Viele dieser Menschen sind an Drogen gestorben … Aber ich bin immer noch hier!“ Diese Worte spiegeln sowohl Respekt als auch persönliche Reflexion wider; dennoch wurde seine Live-Schalte kontrovers aufgenommen.

Der Fall illustriert Herausforderungen moderner Konzertinszenierungen zwischen emotionalem Tribut und technischer Umsetzung mittels künstlicher Intelligenz sowie deren Wirkung beim Publikum.

Märtha louise inseriert villa nach erneutem fehlstart zum verkauf

Die norwegische Prinzessin Märtha Louise, 54 Jahre alt, versucht erneut ihre Villa in Lommedalen zu verkaufen – bislang ohne Erfolg trotz mehrerer Inserate online auf finn.no. Das Haus misst rund 480 Quadratmeter; dort lebte sie viele Jahre gemeinsam mit ihrem verstorbenen Ex-Mann Ari Behn sowie ihren drei Töchtern.

Das erste Verkaufsangebot musste zurückgezogen werden wegen fehlender Angaben zum Grundstücksschutz durch Polizei-Wachpersonal vor Ort — ein kleines Wachhaus war 2006 errichtet worden zur Unterbringung dieses Personals während ihres Schutzeszeitraums. Dieses Gebäude sollte eigentlich abgerissen werden sobald kein Schutz mehr nötig sei; diese Information fehlte jedoch zunächst im Inserat.

Für das Anwesen verlangt Märtha Louise einen Preis von etwa 20 Millionen Norwegischen Kronen . Trotz prominenter Herkunft gestaltet sich der Verkauf schwierig aufgrund solcher Details rund um Sicherheitsvorkehrungen, was potenzielle Käufer offenbar verunsichert.

Dieser Fall verdeutlicht komplexe Aspekte beim Immobilienverkauf prominenter Persönlichkeiten insbesondere wenn Sicherheitsfragen involviert sind — selbst renommierte Objekte benötigen vollständige Transparenz gegenüber Interessenten.

Chappell roan plant lange pause nach erfolg ihres debütalbums

Die amerikanische Popsängerin Chappell Roan, 27 Jahre alt, kündigt eine längere kreative Pause nach dem Erfolg ihres Debütalbums The Rise and Fall of a Midwest Princess an. Im Gespräch mit Vogue erklärte sie offen, dass derzeit kein zweites Album existiere noch Songs dafür gesammelt seien.

Sie beschreibt ihren Arbeitsprozess als sehr zeitintensiv: Fünf Jahre habe sie gebraucht, um ihr erstes Album fertigzustellen; ähnlich viel Zeit werde vermutlich nötig sein, bis neue Musik entsteht. Roan betont dabei ausdrücklich, keine Kompromisse eingehen zu wollen: „Ich glaube nicht, dass ich gute Musik mache, wenn ich mich zu etwas zwinge.“

Mit diesem Statement positioniert sie sich bewusst gegen Druck seitens Industrie oder Öffentlichkeit. Stattdessen setzt Chappell Roan auf Qualität statt Quantität ihrer Werke; dies spiegelt einen reflektierten Umgang vieler Künstlerinnen wider angesichts hoher Erwartungen nach ersten Erfolgen.

Ihre Entscheidung illustriert aktuelle Trends innerhalb der Popmusikbranche hinsichtlich künstlerischer Freiheit verbunden mit langfristiger Karriereplanung jenseits schneller Veröffentlichungszyklen oder kurzfristiger Vermarktungserfolge.

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