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Prinzessin Märtha Louise erzielt rekordgewinn mit eigener wohltätigkeitsstiftung

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Die norwegische Prinzessin Märtha Louise hat mit ihrer Stiftung erstmals seit Jahren positive Schlagzeilen gemacht. Der „Prinzessin Märtha Louise Fonds“ verzeichnete 2024 ein Rekordhoch beim Eigenkapital und unterstreicht damit den finanziellen Erfolg der Wohltätigkeitsorganisation.

Die rolle von Märtha Louise außerhalb des königshauses

Prinzessin Märtha Louise, Tochter von König Harald und Königin Sonja, ist seit mehreren Jahren kein aktives Mitglied der norwegischen Königsfamilie mehr. Mit 53 Jahren verfolgt sie eine eigenständige Karriere, die sich deutlich vom traditionellen royalen Pfad unterscheidet. Statt offizieller Repräsentationspflichten konzentriert sie sich auf eigene Projekte wie den Verkauf von Kleidung über ihr Label, das Betreiben eines Podcasts sowie das Teilen privater Einblicke auf Instagram. Zudem verkaufte sie die Medienrechte ihrer Hochzeit mit dem spirituellen Berater Durek Verrett an internationale Medienunternehmen.

Diese Aktivitäten wären nicht möglich gewesen, wenn sie weiterhin offiziell für das Königshaus tätig gewesen wäre. Dennoch bleibt ihre Verbindung zur Familie bestehen, insbesondere durch ihre Rolle als Geschäftsführerin der nach ihr benannten Stiftung, die kurz nach ihrer Geburt gegründet wurde. Die Stiftung widmet sich wohltätigen Zwecken und steht im Zentrum ihres sozialen Engagements.

Am 22. Juli 2025 sorgte der „Prinzessin Märtha Louise Fonds“ erstmals seit längerer Zeit wieder für positive Nachrichten in Zusammenhang mit seiner Namensgeberin – ein Zeichen dafür, dass sich ihre Arbeit auch finanziell auszahlt.

Finanzielle entwicklung des fonds

Der TV-Sender TV2 berichtete kürzlich über den Jahresabschluss der Stiftung für das Jahr 2024. Bereits im Vorjahr konnte die Organisation einen Gewinnanstieg von fast drei Millionen Norwegischen Kronen , umgerechnet etwa 252 100 Euro, verzeichnen. Im Jahr 2024 erreichte das Eigenkapital dann ein historisches Rekordhoch: Zum ersten Mal überschritt es die Marke von über 17 Millionen NOK .

Diese Entwicklung stellt einen bedeutenden Meilenstein dar und hebt den Fonds auf ein bislang unerreichtes Niveau seiner finanziellen Stabilität und Leistungsfähigkeit seit Gründung im Jahr 2009 hervor – damals lag das Eigenkapital bei rund 13 Millionen NOK.

Wachstumsstrategie und anlagepolitik

Die stetige Steigerung des Kapitals zeigt eine nachhaltige Wachstumsstrategie hinter dem Fonds auf. Laut Angaben investiert Prinzessin Märtha Louise in verschiedene Finanzinstrumente wie Investmentfonds sowie Anleihen und Aktien börsennotierter Unternehmen. Diese Diversifikation trägt maßgeblich zu den guten Renditen bei.

Der wirtschaftliche Erfolg ermöglicht es dem Fonds nicht nur zu wachsen, sondern auch seine gemeinnützigen Ziele langfristig abzusichern – was sowohl für die Prinzessin als auch für alle Mitarbeiter:innen eine erfreuliche Nachricht darstellt.

Zweckbindung und aussagen des königlichen hofes zum erfolg

Der erzielte Gewinn kommt ausschließlich wohltätigen Zwecken zugute; private Einzelpersonen profitieren nicht direkt davon – dies bestätigte unter anderem das Magazin Se og Hør in seinen Berichten zur Stiftungstätigkeit.

Das Hauptaugenmerk liegt darauf, Organisationen zu unterstützen, welche behinderte Kinder sowie Jugendliche unter sechzehn Jahren fördern oder betreuen. Damit erfüllt der „Prinzessin Märtha Louise Fonds“ eine wichtige soziale Funktion innerhalb Norwegens.

Auf Nachfrage bei einer Sprecherin von Prinzessin Märtha Louise gab es keinen direkten Kommentar zum aktuellen Erfolg des Fonds; stattdessen verwies man an Guri Varpe, Kommunikationschefin des norwegischen Hofes:

„Der Anstieg des Eigenkapitals ist auf im Laufe der Zeit angesammelte Gewinne zurückzuführen.
Die Gewinne resultieren aus guten Renditen aus der Vermögensverwaltung.
Das Kapital wird aus einer dauerhaften Perspektive verwaltet.“

Diese Erklärung verdeutlicht den strategisch angelegten Umgang mit dem Stiftungsvermögen sowie dessen nachhaltige Ausrichtung zur Sicherung zukünftiger Förderungen durch stabile Erträge aus Investments.

Insgesamt zeigen diese Entwicklungen einen positiven Trend in Bezug auf Engagement und finanzielle Unabhängigkeit innerhalb eines royalen Umfelds jenseits klassischer Verpflichtungen – was neue Perspektiven für Wohltätigkeitsarbeit eröffnet hat.

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