Im Juli 2025 sorgten zwei bedeutende Ereignisse für Aufsehen in der Öffentlichkeit: Die YouTuberin Trisha Paytas wurde zum dritten Mal Mutter, während die Musikwelt den Tod von Rocklegende Ozzy Osbourne betrauerte. Die zeitliche Nähe dieser Geschehnisse führte zu zahlreichen Spekulationen und Diskussionen in sozialen Medien.
Trisha Paytas’ dritte Geburt und familienleben
Am 12. Juli 2025 brachte Trisha Paytas gemeinsam mit ihrem Ehemann Moses Hacmon ihren Sohn Aquaman Moses zur Welt. Diese Geburt markiert den Abschluss ihrer Familienplanung, da sie sich nach schweren Komplikationen während der Schwangerschaft gegen weitere Kinder entschied. In ihrem Podcast „Just Trish“ beschrieb sie die Geburt als „die chaotischste meines Lebens“ und berichtete, dass sie sich anschließend die Eileiter entfernen ließ.
Seit der Geburt ihrer ersten Tochter Malibu Barbie im Jahr 2022 hat sich das Leben von Trisha Paytas grundlegend verändert. Mit der Ankunft von Aquaman scheint ihre Familie nun komplett zu sein. Zusammen mit ihrem Mann führt sie ein turbulentes, aber erfülltes Familienleben, das sie offen mit ihrer großen Online-Community teilt. Dabei spricht sie auch über Herausforderungen und persönliche Erfahrungen rund um Mutterschaft sowie Partnerschaft.
Die Geburten ihrer Kinder wurden bereits zuvor in sozialen Netzwerken mit bedeutenden Ereignissen verknüpft: So starb beispielsweise Queen Elizabeth II., nur einen Tag nach der Geburt von Malibu Barbie im Jahr 2022. Auch bei der Geburt ihrer zweiten Tochter Elvis folgte kurz darauf die Bekanntgabe einer Krebserkrankung bei König Charles III., was erneut für Aufsehen sorgte.
Ozzy osbournes tod und seine folgen für die musikwelt
Nur zehn Tage nach Trishas dritter Entbindung verstarb am 22. Juli 2025 Rocklegende Ozzy Osbourne im Alter von 76 Jahren friedlich im Kreise seiner Familie. Sein langjähriger Kampf gegen Parkinson endete damit endgültig – eine Nachricht, die weltweit Trauer auslöste.
Der Tod des Sängers führte zu intensiven Reaktionen in Medien sowie unter Fans auf allen Kontinenten. Zahlreiche Künstler würdigten sein Lebenswerk als prägenden Einfluss auf das Heavy-Metal-Genre sowie auf Generationen von Musikern weltweit.
Die zeitliche Nähe zwischen dem freudigen Ereignis bei Trisha Paytas’ Familie und dem Verlust einer Ikone wie Ozzy Osbourne löste rasch Spekulationen aus – vor allem online kursierten diverse Theorien über einen möglichen Zusammenhang zwischen beiden Geschehnissen oder gar mystische Erklärungen bezüglich ihres neugeborenen Sohnes Aquaman Moses.
Mediale spekulationen rund um geburten und ereignisse
Bereits seit einiger Zeit verbinden Nutzer sozialer Medien Geburten innerhalb des Umfelds von Trisha Paytas mit schwerwiegenden historischen oder aktuellen Ereignissen – eine Beobachtung, die vielfach kommentiert wird.
Nach dem Tod von Queen Elizabeth II., nur einen Tag nach Malibu Barbies Geburt, entstanden zahlreiche Memes sowie Diskussionen über sogenannte „Reinkarnations-Theorien“. Auch beim zweiten Kind Elvis wurde kurz darauf öffentlich bekanntgegeben, dass König Charles III. an Krebs erkrankt sei – ein weiterer Anlass für Spekulationen dieser Art.
Diese ungewöhnlichen Koinzidenzen führten zu einem viralen Phänomen innerhalb verschiedener Online-Communities; viele Nutzer sahen darin mehr als bloßen Zufall oder suchten humorvolle Erklärungen dafür.
In ihrem Podcast nahm sich Trisha Paytas selbst dazu Stellung: „Das ist verrückt“, sagte sie dort zum Thema solcher Theorien rund um ihre Kindergeburten; gleichzeitig betonte sie klar: „Es gibt keinerlei Grundlage dafür.“ Trotz allem verstärkte diese Aufmerksamkeit ihre Position als Internet-Phänomen weiter deutlich.
Das Zusammenspiel aus privaten Familienereignissen einer bekannten Persönlichkeit wie Trisha Paytas mit global relevanten Nachrichten zeigt exemplarisch den Einfluss moderner Medienlandschaften auf öffentliche Wahrnehmung sowie Diskursverläufe heute deutlich auf.
