Hunter Biden, Sohn des ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden, äußerte sich in einem ausführlichen Interview auf dem Youtube-Kanal Channel 5 mit scharfer Wortwahl. Der 55-jährige Rechtsanwalt und Wirtschaftslobbyist nutzte mehrfach das „F-Wort“, um seine Haltung zu politischen Gegnern und Kritikern seines Vaters zu verdeutlichen.
Hunter bidens interview bei channel 5 mit emotionalem ausbruch
Im mehr als dreistündigen Gespräch mit Channel 5 zeigte sich Hunter Biden kämpferisch und wenig zurückhaltend. Besonders auffällig war ein etwa fünfminütiger Abschnitt, in dem er über den Schauspieler George Clooney sprach. Clooney hatte sich während des Präsidentschaftswahlkampfs von Joe Biden distanziert. Hunter Biden bezeichnete ihn dabei als „kein fucking Schauspieler“ und äußerte sich wütend: „Scheiß auf ihn und alle um ihn herum. Ich muss verdammt nochmal nicht nett sein.“ In diesem kurzen Ausbruch verwendete er das „F-Wort“ insgesamt 13-mal sowie einmal das Wort „shit“.
Diese deutliche Sprache unterstreicht die emotionale Belastung innerhalb der Familie Bidens angesichts der politischen Auseinandersetzungen. Hunter Bidens Rolle als Anwalt und Lobbyist bringt ihn häufig in den Fokus öffentlicher Debatten, was durch solche Interviews weiter verstärkt wird.
Liam gallagher kritisiert kiss-cam-aktion bei coldplay-konzert
Der britische Musiker Liam Gallagher, bekannt als Sänger der Band Oasis, reagierte kürzlich bei einem Konzert in Manchester auf eine Szene während eines Auftritts von Coldplay. Dort wurde ein CEO eines Software-Unternehmens zusammen mit einer Personalchefin via Stadionleinwand gezeigt – eine sogenannte „Kiss Cam“-Aktion.
Gallagher wandte sich an sein Publikum: „Keine Sorge, wir haben nichts von dieser hinterhältigen Coldplay-Kamera-Scheiße.“ Er betonte weiter: „Es ist uns egal, mit wem Sie verdammt noch mal anbandeln, an wem Sie herumkrabbeln oder herumfingern. Das geht uns fucking nichts an.“ Mit dieser Aussage stellte Gallagher klar, dass seine Band keine solchen Einspielungen nutzt oder unterstützt.
Die Reaktion zeigt Gallaghers unverblümten Stil sowie die Ablehnung solcher inszenierten Liebesbekundungen im Rahmen großer Konzerte – ein Thema, das immer wieder für Diskussionen sorgt.
Überraschung für sarah michelle gellar bei kinovorführung
Die US-amerikanische Schauspielerin Sarah Michelle Gellar wurde kürzlich während einer Kinovorführung ihres neuen Films Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast unerwartet überrascht. Gemeinsam mit Regisseurin Jennifer Kaytin erschien sie im Saal und wurde vom Publikum begeistert empfangen.
Ein besonders bewegender Moment entstand durch einen Ruf aus dem Zuschauerraum: Eine Frau rief lautstark: „Sarah, ich bin deine Nanny!“ Gellar drehte sich erfreut um und antwortete: „Oh mein Gott, das ist wirklich mein Kindermädchen.“ Es folgte eine herzliche Umarmung zwischen beiden Frauen vor den Augen der Gäste.
Dieses Ereignis zeigt die persönliche Seite der Schauspielerin abseits ihrer Filmkarriere sowie die enge Verbindung zu Menschen aus ihrem privaten Umfeld – Momente voller Emotionen mitten im öffentlichen Raum eines Kinos.
König george darf nach zwölfter geburtstag nicht mehr gemeinsam mit prinz william fliegen
Der zwölfjährige Prinz George gilt als voraussichtlich übernächster König des Vereinigten Königreichs. Mit Erreichen dieses Alters am Dienstag trat eine königliche Etikette in Kraft: Er soll künftig nicht mehr gemeinsam mit seinem Vater Prinz William fliegen dürfen.
Diese Regel dient dazu sicherzustellen, dass im Falle eines Flugzeugabsturzes nicht zwei Thronfolger gleichzeitig ums Leben kommen könnten – ein Sicherheitsprinzip innerhalb der Monarchiegeschichte. Der Verfassungsexperte Craig Prescott von der Royal Holloway University of London erklärte gegenüber der Deutschen Presse-Agentur jedoch: „Soweit ich weiß ist es üblich, dass der Monarch diese Regel für einen bestimmten Flug aussetzen kann.“
Prescott wies zudem darauf hin, dass diese Vorschrift ursprünglich entstand, als Flugreisen deutlich riskanter waren. In Zukunft könnte es daher Ausnahmen geben, etwa wenn Vater und Sohn kurze Flüge gemeinsam antreten, um Umweltgründe oder Kosten einzusparen. Die Praxis bleibt somit flexibel.
Diese Entwicklung spiegelt sowohl traditionelle Sicherheitsvorkehrungen als auch moderne Anpassungen innerhalb des britischen Königshauses wider.
James cromwell berichtet über seinen weg zum veganismus am set von ein schweinchen namens babe
Der US-amerikanische Schauspieler James Cromwell, bekannt durch zahlreiche Filmrollen, wurde am Set des Kinderfilms Ein Schweinchen namens Babe zum Veganer. In einem Gastbeitrag für den Guardian schilderte er eindrücklich seine Erfahrung am zweiten Drehtag:
Cromwell beschreibt: „Alle Tiere, mit denen ich an diesem Morgen gearbeitet hatte, standen auf dem Tisch – zerlegt, frikassiert, gegrillt und gebraten.“ Dieser Anblick habe ihn dazu bewogen, keine tierischen Lebensmittel mehr zu konsumieren.
Der Film aus dem Jahr 1995 erzählt die Geschichte eines Ferkels namens Babe, das entgegen aller Erwartungen kein Weihnachtsbraten wird, sondern zum Schäferschwein heranwächst. Cromwell spielte darin den Farmer Arthur Hoggett.
Seine Entscheidung zur veganen Ernährung hat seitdem Bestand; sie steht symbolisch für einen bewussten Umgang mit Tieren auch außerhalb seiner beruflichen Tätigkeit. Dieser Wandel illustriert persönliche Entwicklungen prominenter Persönlichkeiten vor dem Hintergrund ihrer Karriere.
