Die deutschen Fußballfrauen sorgen bei der Europameisterschaft 2025 nicht nur mit sportlichen Leistungen für Aufsehen, sondern auch mit ihrem markanten Haarstyling. Besonders die klassische Sleek-Frisur begeistert Fans und weckt Interesse an den Pflegetipps hinter dem robusten Look.
Das haarstyling der dfb-frauen bei der fußball-europameisterschaft
Das Haarstyling der deutschen Fußballfrauen während der Europameisterschaft 2025 fällt durch eine einheitliche Sleek-Frisur auf, die sowohl makellos als auch widerstandsfähig wirkt. Diese Frisur ist geprägt von straffen Zöpfen oder eng anliegenden Pferdeschwänzen, die selbst unter hoher Belastung auf dem Spielfeld ihre Form behalten. Die Spielerinnen geben nun erstmals Einblicke in die Pflegegeheimnisse hinter diesem Look.
In einem TikTok-Clip des ZDF-Sportstudios erläutern mehrere Spielerinnen ihre Methoden zur Vorbereitung und Fixierung des Haars. Offensivspielerin Klara Bühl betont dabei besonders den Zustand ihrer Haare vor dem Styling: „Unglaublich fettige Haare. Also wirklich schon so, dass sie vier Tage nicht gewaschen sind.“ Diese Basis ermögliche es, das Haar leichter zu frisieren und zu fixieren. Fettige Haare bieten mehr Halt für das anschließende Styling als frisch gewaschene.
Neben dem Zustand des Haares spielt auch das richtige Werkzeug eine entscheidende Rolle beim Stylingprozess. Mittelstürmerin Laura Freigang erklärt dazu: „Man braucht die richtige Bürste – so eine Pferdebürste, wie wir sie immer nennen.“ Gemeint ist damit vermutlich eine Naturhaarbürste mit feinen Borsten, welche das Haar glatt zieht ohne es zu beschädigen oder aufzurauen.
Gel und festes haargummi als styling-geheimnisse
Ein weiterer wichtiger Faktor ist laut Freigang die Verwendung von Gel zur Fixierung: „Wir benutzen alle dieses Gel. Schön in die Hände, ab in die Haare.“ Das Gel wird direkt auf das bereits fettige Haar aufgetragen und sorgt dafür, dass keine losen Strähnen während eines Spiels stören oder ins Gesicht fallen können.
Abwehrspielerin Kathrin Hendrich ergänzt abschließend einen praktischen Tipp zum Abschluss des Stylings: Ein „gutes, festes Haargummi“ sei unerlässlich dafür verantwortlich, dass ein Zopf auch nach 90 Minuten voller Körpereinsatz stabil bleibt und nicht verrutscht oder sich löst.
Diese Kombination aus fettigem Ansatz, passender Bürste sowie Gel und festem Haargummi garantiert einen professionellen Look unter extremen Bedingungen – ein wichtiger Bestandteil im Auftreten des Teams neben ihren fußballerischen Fähigkeiten.
Social-media-präsenz und öffentliches image der dfb-frauen
Die deutschen Fußballfrauen ziehen längst nicht nur durch ihre sportlichen Erfolge Aufmerksamkeit auf sich; ihr Image wird maßgeblich durch starke Präsenz in sozialen Medien geprägt. Spielerinnen wie Giulia Gwinn, Jule Brand oder Lena Oberdorf begeistern Hunderttausende Follower auf Plattformen wie Instagram mit einer Mischung aus sportlichen Highlights sowie authentischen Einblicken in ihren Alltag zwischen Trainingseinheiten und Turnierreisen.
Diese Social-Media-Aktivitäten zeigen deutlich: Spitzenfußball lässt sich problemlos mit Glamour verbinden – ohne Authentizität einzubüßen. Die Spielerinnen präsentieren sich modisch stilbewusst neben ihrem Engagement im Sportbereich und setzen damit neue Maßstäbe für weibliches Selbstbewusstsein im Profifußball.
Für viele junge Fans fungieren diese Athletinnen als Vorbilder weit über den Platz hinaus. Sie symbolisieren eine neue Generation von Sportlerinnen innerhalb einer zunehmend diversifizierten Sportszene – Frauenpower gepaart mit Professionalität sowie Lifestyle-Kompetenz prägen ihr öffentliches Bild nachhaltig.
Der Erfolg dieser Kombination spiegelt sich auch darin wider, dass sie medial stark wahrgenommen werden; sowohl traditionelle Medien als auch digitale Kanäle berichten regelmäßig über ihre Leistungen sowie persönlichen Geschichten rund um Teamgeist und individuelle Entwicklungsschritte innerhalb des DFB-Kaders bei großen Turnieren wie dieser EM 2025 in Basel beziehungsweise Zürich.
So gelingt es den deutschen Fußballfrauen gleichermaßen sportlich wie kulturell Akzente zu setzen – was ihnen zahlreiche Sympathien jenseits reiner Leistungsbewertungen beschert hat.