Das Ehepaar Luca und Christina Hänni hat am 16. Juli 2025 in Düsseldorf eine besondere Podcastfolge aufgenommen. Zum ersten Mal präsentierten sie ihren Podcast vor einem Live-Publikum, wobei der Ex-DSDS-Gewinner mit einer überraschenden Beichte startete.
Berufliche vielfalt von luca und christina hänni
Christina Hänni, 35 Jahre alt, ist als Profitänzerin bei Let’s Dance, Moderatorin sowie Influencerin aktiv. Zusätzlich besitzt sie einen Abschluss in Psychologie. Ihr Ehemann, Luca Hänni, wurde durch seinen Sieg bei Deutschland sucht den Superstar bekannt und verfolgt seitdem erfolgreich seine Gesangskarriere. Gemeinsam kümmern sich die beiden liebevoll um ihre einjährige Tochter.
Neben Familie und Beruf betreiben die Hännis einen gemeinsamen Podcast, der ihnen eine weitere Plattform bietet. Die Vielseitigkeit des Paares zeigt sich darin, wie sie unterschiedliche Talente miteinander verbinden: Tanzkunst trifft auf Musik-Entertainment, Moderation ergänzt psychologisches Wissen.
Erste live-podcastaufnahme mit überraschender beichte
Am 16. Juli 2025 wagten sich die Hännis erstmals auf die Bühne vor Publikum in Düsseldorf für ihre Podcastaufnahme. Zu Beginn der Folge erklärte Luca Hänni: „Es braucht immer ein bisschen was Neues“. Kurz darauf folgte jedoch eine unerwartete Offenbarung des Sängers.
Der Ex-DSDS-Gewinner gestand seiner Frau während der Aufnahme etwas Persönliches – etwas, das viele Beziehungen belasten könnte: Er zeigte ihr ein Castingvideo aus seiner neuen Schauspielkarriere, in dem er mit einer anderen Frau küsst.
Diese Szene sorgte für Gelächter im Publikum und überraschte auch Christina Hänni, die währenddessen auf Tour war und nicht wusste, was genau sie erwarten würde. Sie schilderte im Podcast: „Du hast mir einfach ein Video geschickt vom Casting … ich klicke drauf und sehe ihn mit einer anderen Frau knutschen.“
Die Erklärung von Luca lautete: Das Kuss-Szenario sei Teil des Castings für seinen weiblichen Gegenpol im Filmprojekt gewesen – eine professionelle Anforderung also –, was Christina humorvoll kommentierte: „So traurig sahst du da gar nicht aus.“
Luca hännis schauspieldebüt bringt arbeitsintensive drehtage
Neben seiner Musikkarriere startet Luca Hänni nun auch als Schauspieler durch; sein Kinodebüt ist für das Jahr 2026 geplant mit dem Film Ewigi Liebi. Bereits am 22. Mai hatte er dies via Instagram angekündigt: „Ich komm‘ ganz groß raus.“
Für dieses Projekt sind insgesamt zwanzig Drehtage vorgesehen; teilweise dauern diese von den frühen Morgenstunden bis spätabends an – eine Herausforderung sowohl zeitlich als auch organisatorisch für das Paar.
Während Luca sich intensiv auf seine neue Rolle konzentriert, unterstützt ihn Christina nach Kräften und zeigt großen Stolz über sein Engagement bei diesem Schritt ins Schauspielgeschäft: Sie betonte gegenüber dem Publikum im Podcast ihre Bewunderung dafür, wie sehr er sich „in neue Aufgaben reinhängt“.
Diese berufliche Belastung beeinflusst den Alltag des Paares spürbar; dennoch gelingt es ihnen offenbar gut, Familie sowie Karriere unter einen Hut zu bringen.
Kommunikation zwischen luca und christina trotz missverständnissen intakt
Trotz kleiner Missverständnisse bezüglich der Casting-Kuss-Szenen bleibt die Beziehung zwischen den beiden stabil. Während Luca davon ausging, dass er Christina umfassend informiert habe über alle Details seines Projekts inklusive solcher Szenen beim Castingprozess, war Christina überrascht darüber, erst später zu erfahren.
Im Gespräch scherzte sie deshalb spielerisch: „Ihr müsst jetzt schon rumknutschen? Was ist denn hier los?“ Das Publikum reagierte darauf mit Heiterkeit.
Auch Luca verteidigte seine Vorgehensweise: „Ich habe mich auch nicht so ins Zeug gelegt“, womit er vermutlich ausdrücken wollte, dass es ihm weniger um intensive Darstellung ging. Diese Aussage führte wiederum zum lauten Lachen seiner Ehefrau.
Solche Momente zeigen, dass Humor bei den beiden wichtig ist, um Herausforderungen gemeinsam zu meistern. Die Fans können beruhigt sein: Die professionelle Distanz zwischen Arbeitsszenen und Privatleben scheint klar gezogen.
Damit demonstrieren beide ihre Fähigkeit, trotz beruflicher Veränderungen offen miteinander umzugehen. Dies stärkt ihr öffentliches Bild als Paar, das persönliche Nähe ebenso lebt wie gegenseitigen Respekt.