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Kind stirbt bei busunfall in somerset – mehrere schüler verletzt

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Bei einem schweren Unfall mit einem Schulbus im Südwesten Englands kam ein Kind ums Leben, weitere Schüler wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der Vorfall ereignete sich nahe der Minehead Middle School in der Grafschaft Somerset.

Schwerer schulbusunfall in somerset fordert ein kindertod

Am 27. 04. 2024 ereignete sich im Südwesten Englands ein tragischer Unfall mit einem Schulbus, der auf dem Weg zur Minehead Middle School war. Laut Angaben der Polizei von Avon and Somerset kippte das Fahrzeug um und rutschte eine Böschung hinunter. An Bord befanden sich zwischen 60 und 70 Personen, darunter zahlreiche Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte.

Die Behörden beschrieben den Vorfall als „schwerwiegend“. Insgesamt wurden 21 Menschen verletzt ins Krankenhaus eingeliefert, davon mussten zwei Kinder per Rettungshubschrauber transportiert werden. Trotz sofortiger Rettungsmaßnahmen verstarb ein Kind noch am Unfallort oder kurz danach an den Folgen des Unfalls.

Die genaue Ursache für das Umkippen des Busses ist bislang unklar und wird von den Ermittlern untersucht. Die Polizei arbeitet eng mit lokalen Rettungskräften zusammen, um die Verletzten bestmöglich zu versorgen und die Umstände des Unglücks zu klären.

Der Bus war auf einer ländlichen Straße unterwegs, als er aus bislang unbekannten Gründen die Kontrolle verlor und eine Böschung hinabstürzte. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler waren auf dem Weg zur Schule, was diesen Vorfall besonders tragisch macht.

Reaktionen von politikern und gemeinschaft nach dem unfall

Der britische Premierminister Keir Starmer äußerte sich unmittelbar nach Bekanntwerden des Unfalls betroffen: „Es gibt keine angemessenen Worte, um den Tod eines Kindes zu begreifen.“ Er richtete seine Gedanken an „die Eltern, die Familie und Freunde sowie alle Betroffenen“ dieses Unglücks.

Auch lokale Behörden zeigten sich tief erschüttert über das Ereignis. Schulen in der Umgebung reagierten mit Trauerbekundungen für die Opfer sowie Unterstützung für verletzte Kinder und deren Familien.

In sozialen Medien drückten viele Menschen ihr Mitgefühl aus; gleichzeitig wurde verstärkt über Verkehrssicherheit bei Schulbussen diskutiert. Experten fordern nun verstärkte Kontrollen von Fahrzeugen im öffentlichen Personennahverkehr insbesondere im Bereich Schulsicherheit.

Das Unglück hat landesweit Aufmerksamkeit erregt – es erinnert daran, wie wichtig präventive Maßnahmen sind, um solche Tragödien künftig zu verhindern. Die Ermittlungen laufen weiter; Ergebnisse sollen zeitnah veröffentlicht werden.

Die Gemeinschaft vor Ort zeigt sich solidarisch gegenüber den Betroffenen: Schulen bieten psychologische Betreuung an; Hilfsorganisationen unterstützen Familien bei praktischen Fragen rund um Versorgung und Trauerbewältigung nach diesem schweren Verlust.

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