Die Sängerin Rihanna präsentierte ihren Babybauch erneut stilvoll und selbstbewusst bei einem Abendessen in Los Angeles. Ihr Outfit aus einem weißen Zweiteiler des Pariser Luxuslabels Alaïa setzte den Fokus auf ihre Schwangerschaft.
Rihannas modebewusstsein während der schwangerschaft
Rihanna demonstrierte ihr ausgeprägtes Modegespür auch während ihrer dritten Schwangerschaft eindrucksvoll. Bei einem Abendessen in Los Angeles trug sie einen weißen Zweiteiler von Alaïa, der ihren Babybauch vollständig sichtbar ließ und zum zentralen Element ihres Looks wurde. Das Ensemble bestand aus einem Crop-Top mit Kapuze sowie einem weißen Pailletten-Rock, der durch eine auffällige Polsterung an der Hüfte eine skulpturale Silhouette erzeugte. Diese Kombination verlieh ihrem Auftritt eine künstlerische Note, die an moderne Skulpturen erinnerte.
Abgerundet wurde das Outfit durch weiße Pumps, eine schmale Sonnenbrille und funkelnden Diamantschmuck, die dem Look Eleganz verliehen. Mit diesem Styling unterstrich die Musikerin nicht nur ihre modische Kreativität, sondern auch ihr Selbstbewusstsein im Umgang mit ihrem veränderten Körper während der Schwangerschaft.
Der Auftritt war nicht Rihannas einziger Fashion-Moment an diesem Tag: Bereits zuvor hatte sie sich bei einer Premiere des Films „Schlümpfe“ auf dem blauen Teppich gezeigt. Dort trug sie ein schwarzes Ensemble bestehend aus einem Spaghettiträger-Top mit Spitze, kombiniert mit einem voluminösen Rock und einer Lederjacke – ein kontrastreicher Look zu ihrem späteren weißen Outfit beim Dinner.
An ihrer Seite befanden sich ihre beiden Söhne RZA, 3 Jahre alt, und Riot, 1 Jahr alt – ein seltener öffentlicher Familienmoment für die sonst sehr private Künstlerin. Die Präsenz ihrer Kinder unterstrich zudem den familiären Kontext hinter Rihannas aktueller Lebensphase.
Dritte schwangerschaft bestätigt bei met gala und weitere öffentliche auftritte
Die dritte Schwangerschaft von Rihanna bestätigte sie erstmals öffentlich im Mai dieses Jahres während der Met Gala in New York City. Dort setzte sie ihren Babybauch bewusst als zentrales Element ihres Outfits ein: Unterhalb eines Bustier-Tops war die Wölbung deutlich sichtbar und zog viel Aufmerksamkeit auf sich.
Seitdem hat die Sängerin immer wieder bewiesen, dass Mode auch in dieser besonderen Lebensphase Ausdrucksstark sein kann. So zeigte sie sich beispielsweise bei den Filmfestspielen von Cannes in einem strahlend blauen Kleid mit Cut-Outs vom gleichen Pariser Label Alaïa, das erneut geschickt ihren Bauch betonte.
Diese öffentlichen Auftritte verdeutlichen Rihannas Haltung zur Mutterschaft: Sie verbindet Stilbewusstsein mit Offenheit gegenüber Veränderungen ihres Körpers ohne Versteckspiel oder Zurückhaltung – ein Statement für viele Frauen weltweit.
Fashion-highlights bei pariser fashion week im rahmen männermodewoche
Auch außerhalb großer Events sorgte Rihanna für Schlagzeilen durch ihre modischen Entscheidungen – etwa während der Pariser Fashion Week zur Männermodewoche Anfang Juni 2024. Hier präsentierte sie zwei unterschiedliche Hemden-Looks, welche sowohl lässig als auch elegant wirkten.
Bei der AWGE-Show ihres Partners ASAP Rocky erschien Rihanna in einem gestreiften Hemd, das am Bauch offen getragen wurde und so erneut ihren Babybauch inszenierte. Kombiniert war dieses Outfit mit einem kurzen Faltenrock sowie grauen Socken und weißen Heels – eine Mischung aus sportlich-eleganten Elementen.
Für die Show von Dior Homme entschied sich Rihanna für einen anderen Stil: Ein enges weißes Hemd traf hier auf eine pistaziengrüne Weste sowie eine auffällig gemusterte lange Jacke als Eyecatcher des Looks. Eine getönte Sonnenbrille ergänzte das Ensemble zusammen mit einer grauen Hose zu einer harmonischen Gesamtwirkung zwischen klassisch-modernem Chic und avantgardistischer Note.
Diese vielfältigen Outfits zeigen einmal mehr Rihannas Fähigkeit zur stilistischen Wandlung innerhalb kurzer Zeiträume ohne Verlust ihrer individuellen Handschrift – stets geprägt vom bewussten Einsatz ihres Körpers als Teil des Designs während ihrer Schwangerschaftsmonate.
