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Deutscher ex-nationalspieler kevin behrens wechselt zum fc lugano in die schweiz

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Der frühere deutsche Nationalspieler Kevin Behrens verlässt den VfL Wolfsburg und unterschreibt einen Zweijahresvertrag beim Schweizer Klub FC Lugano. Der 34-jährige Stürmer startet damit seine erste Auslandsstation.

Wechsel von kevin behrens zum fc lugano – erste auslandsstation für den stürmer

Der ehemalige deutsche Nationalspieler Kevin Behrens hat einen neuen Verein gefunden: Nach dem Auslaufen seines Vertrags beim Bundesligisten VfL Wolfsburg wechselt der 34-Jährige ablösefrei in die Schweiz zum FC Lugano. Im Tessin unterzeichnete Behrens einen Vertrag über zwei Jahre, womit er erstmals im Ausland spielt. Für den FC Lugano ist dies eine bedeutende Verpflichtung, da der erfahrene Stürmer mit seiner Bundesliga-Erfahrung das Offensivspiel verstärken soll.

Behrens bestritt insgesamt 106 Bundesliga-Spiele für den 1. FC Union Berlin und den VfL Wolfsburg, in denen er 16 Tore erzielte. Sein einziges Länderspiel für Deutschland absolvierte er im Oktober 2023 bei einem Freundschaftsspiel gegen Mexiko . Trotz seiner soliden Leistungen erhielt er beim VfL keinen neuen Vertrag mehr, was seinen Wechsel ins Ausland ermöglichte.

Der Schritt nach Lugano markiert eine neue Phase in Behrens’ Karriere, nachdem er zuvor ausschließlich in Deutschland gespielt hatte. Beim FC Lugano trifft der Angreifer auf eine andere Liga mit eigenen Herausforderungen und Chancen. Die Schweizer Super League bietet ihm die Möglichkeit, sich als erfahrener Profi einzubringen und möglicherweise auch jüngere Spieler zu unterstützen.

Die Verpflichtung zeigt zudem das Interesse des FC Lugano an erfahrenen Spielern mit internationaler Erfahrung zur Verstärkung ihres Kaders für kommende Spielzeiten. Für Behrens selbst ist es ein wichtiger Schritt, um seine Karriere fortzusetzen und neue Impulse zu setzen.

Weitere wichtige transfers am dienstag, 15. juli 2025

Neben dem Wechsel von Kevin Behrens gab es am Dienstag weitere bedeutende Transfers auf nationaler und internationaler Ebene:

Eintracht Frankfurt lehnte ein hochdotiertes Angebot des Premier-League-Klubs Newcastle United für Stürmer Hugo Ekitiké ab. Der französische Angreifer bleibt somit vorerst bei der Eintracht trotz des Interesses aus England.

Jordan Henderson kehrt nach zwei Jahren zurück in die Premier League: Der englische Mittelfeldspieler schloss sich dem FC Brentford an, nachdem er zuletzt bei Ajax Amsterdam spielte. Brentford-Trainer Keith Andrews lobte Hendersons Fitness und Motivation: „Er ist immer noch phänomenal fit und motiviert.“ Henderson war viele Jahre Kapitän bei Liverpool unter Trainer Jürgen Klopp sowie Meister- und Champions-League-Sieger mit den „Reds“. Seine Rückkehr nach England soll ihm helfen, weiterhin auf hohem Niveau zu spielen – auch um seinen Platz in der englischen Nationalmannschaft zu sichern.

Bayer Leverkusen verleiht Torhüter Matěj Kovář an PSV Eindhoven aus den Niederlanden mit Kaufpflicht unter bestimmten Bedingungen. Kovář war bisher Ersatzkeeper hinter Lukáš Hrádecký gewesen; sein Ziel sei nun ein Stammplatz bei einem Champions-League-Klub wie PSV Eindhoven erklärte Sport-Geschäftsführer Simon Rolfes offiziell.

Diese Transfers verdeutlichen die vielfältigen Aktivitäten vieler Klubs während des aktuellen Transferfensters vom 1. Juli bis zum 1. September sowie das zusätzliche kurze Fenster Anfang Juni aufgrund der Klub-WM-Teilnahme einiger Vereine.

Transferfenster-situation im sommer 2025 – doppelte zeiträume durch klub-wm

Die laufenden Planungen vieler Fußballklubs konzentrieren sich aktuell auf zwei unterschiedliche Transferzeiträume innerhalb eines Sommers – eine Besonderheit dieser Saison bedingt durch die FIFA Klub-Weltmeisterschaft . Das erste Transferfenster öffnete sich vom 1.–10. Juni exklusiv für teilnehmende Vereine dieser WM-Endrunde; danach folgt das reguläre Sommertransferfenster vom 1. Juli bis zum Monatsanfang September .

Diese doppelte Struktur erlaubt es einigen Klubs bereits frühzeitig Spielerverpflichtungen abzuschließen oder Abgänge zu regeln bevor andere Teams überhaupt aktiv werden können – was insbesondere internationale Wettbewerber betrifft wie Bayern München oder Borussia Dortmund als regelmäßige Teilnehmer großer Turniere inklusive Klub-WM.

Für Bundesligisten wie Hamburger SV oder Köln bedeutet dies gleichzeitig intensivere Vorbereitungsphasen hinsichtlich Kaderplanung vor Beginn einer neuen Saison sowie strategisches Handeln angesichts möglicher Umbrüche innerhalb ihrer Mannschaften etwa durch Abgänge etablierter Spieler oder Neuzugänge zur Leistungssteigerung im Ligabetrieb.

Auch Bayer Leverkusen steht vor einem größeren Umbruch; neben dem Torwartwechsel von Matěj Kovář sind weitere Veränderungen möglich um konkurrenzfähig zu bleiben sowohl national als auch international insbesondere im Hinblick auf Champions-League-Teilnahmen bzw. -Qualifikationen.

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