Die Auftritte von Catherine, Princess of Wales, bei den Wimbledon-Endspielen 2025 sorgten nicht nur modisch für Aufmerksamkeit. Besonders ihr Schmuck fiel ins Auge, da sie erstmals mehrere Ringe gleichzeitig trug und eine neue Halskette präsentierte. Gleichzeitig blieb sie einem ihrer Lieblingsstücke treu.
Catherine, princess of wales bei wimbledon: einblick in ihre schmuckwahl
Catherine, Princess of Wales, ist seit Jahren Schirmherrin des All England Lawn Tennis and Croquet Clubs und besucht regelmäßig die prestigeträchtigen Tennisturniere in Wimbledon. Dabei setzt sie bewusst auf Schmuckstücke, die sportlich-elegant wirken und nicht zu auffällig sind. Für offizielle Abendveranstaltungen wie Staatsbankette bewahrt sie ihre wertvollsten Juwelen auf – etwa das berühmte „Lover’s Knot“-Diadem aus der königlichen Schatzkammer.
Bei den diesjährigen Endspielen zeigte sich die Prinzessin jedoch mit einer besonderen Kombination an Ringen. Zum ersten Mal trug sie alle vier ihrer bekannten Ringe gleichzeitig: ihren Verlobungsring mit dem 12-karätigen Saphir im Opalschliff sowie drei Eternity-Ringe aus Diamanten und Saphiren. Diese Kombination unterschied sich deutlich von ihrem bisherigen Stil bei legeren Terminen oder Krankenhausbesuchen im Jahr 2024.
Der Verlobungsring stammt aus dem Nachlass von Lady Diana und gilt als eines der bekanntesten Schmuckstücke der Royals weltweit. „Während ihrer Krebstherapie legte Catherine diesen Ring zeitweise ab und ersetzte ihn durch dezentere Modelle als Erinnerungsträger während schwieriger Phasen.“ Nun kombiniert sie ihn wieder sichtbar mit weiteren Eternity-Ringen – ein Zeichen für eine neue Phase ihres öffentlichen Auftretens.
Neben den Fingerringen fiel auch eine neue Diamant-Halskette ins Auge: Die handgefertigte Daniella Draper Forever Kette aus recyceltem 9-Karat-Gelbgold präsentierte sich beim Herren-Finale besonders wirkungsvoll zum königsblauen Kleid von Roksanda Ilincic. Dieses Schmuckstück ist neu in ihrem Repertoire und ergänzt ihre bereits umfangreiche Sammlung personalisierter Accessoires dieses Labels.
Tradition trifft innovation: der „maya“-armreif bleibt fester bestandteil
Trotz neuer Akzente bleibt Catherine einem ihrer Lieblingsschmuckstücke treu: dem „Maya“-Armreif des britischen Labels Halcyon Days. Seit 2020 besitzt die Prinzessin zwei Varianten dieses erschwinglichen Armbands – eines mit Aquamarin-Steinen sowie eine Version mit Vergissmeinnicht-Motiv –, wobei beim Frauen-Finale das Modell mit Aquamarin zum Einsatz kam.
Der Armreif kostet rund 145 Euro und steht für schlichte Eleganz im Alltag wie bei öffentlichen Auftritten gleichermaßen gut da. Auch andere Mitglieder des Königshauses schätzen diese Kollektion; so besitzt beispielsweise Herzogin Sophie von Wessex ebenfalls zwei Exemplare des „Maya“-Armreifs.
Das Label Halcyon Days hat eine lange Verbindung zum britischen Königshaus, die bis in das Jahr 1970 zurückreicht, als Queen Mum erstmals emaillierte Kunstobjekte bestellte – darunter auch Motive vom Clarence House. Heute ist Halcyon Days offizieller Hoflieferant für Kunstgegenstände an den britischen Hof und gehört zu nur wenigen Firmen weltweit mit allen drei Royal Warrants.
Diese Auszeichnung erhalten Unternehmen ausschließlich nach jahrelanger Belieferung des Königshauses hochwertiger Produkte – ein Beleg für Qualität sowie Vertrauen zwischen Marke und Royals gleichermaßen. Die Vorliebe von Catherine sowie Sophie zeigt zudem die Wertschätzung handgefertigter Accessoires neben Porzellan oder emaillierten Schachteln innerhalb der royalen Sammlungen.
Wimbledon-schmuck-trends bei catherine auf einen blick
Die Schmuckauswahl von Catherine, Princess of Wales, während der Wimbledon-Endspiele verdeutlicht einen Mix aus Bewährtem sowie Neuem innerhalb ihres Stilspektrums:
Erstmals kombinierte sie mehrere Eternity-Ringe gemeinsam mit ihrem ikonischen Verlobungsring am Finger – ein bislang unbekanntes Arrangement dieser bedeutenden Stücke aus ihrer Sammlung royal-inspirierter Juwelen.
Neu hinzu kam zudem eine elegante Diamant-Halskette einer jungen Designerin namens Daniella Draper; diese ergänzte ihr Outfit harmonisch ohne Überladenheit oder protzigen Glanztypus klassischer Kronjuwelen-Optik zu imitieren.
Gleichzeitig vertraut Kate weiterhin auf ihren beliebten „Maya“-Armreif vom traditionsreichen Label Halcyon Days als dezentes Statement-Accessoire am Handgelenk während sportlicher Großereignisse wie diesem Tennisturnierklassiker in London-Wimbledon.
Diese Kombination zeigt sowohl Respekt vor Traditionen als auch Offenheit gegenüber moderner Schmuckgestaltung innerhalb eines royalen Kontextes voller Symbolkraft.