Der ehemalige Tennisprofi Boris Becker spricht über seine enge Beziehung zu Prinzessin Diana und seine Verbindungen zur britischen Königsfamilie. Dabei betont er die gemeinsame Leidenschaft für den Tennissport, die ihre Begegnungen prägte.
Beziehung zwischen boris becker und prinzessin diana im kontext des tennis
Boris Becker, der 57 Jahre alt ist, offenbarte in einem Interview mit der Zeitung Bild, dass er eine besondere Verbindung zu Prinzessin Diana hatte. Er sagte: „Wir mochten uns“. Die Prinzessin war demnach häufige Besucherin der Royal Box bei seinen Wimbledon-Spielen. Diana selbst spielte Tennis, unter anderem im Harbour Club in Chelsea, was ihre Nähe zum Sport unterstrich. Trotz dieser gemeinsamen Leidenschaft bedauert Becker bis heute, dass sie nie gegeneinander gespielt haben: „Leider haben wir nie gegeneinander gespielt!“.
Die Verbindung zwischen den beiden beruhte nicht nur auf sportlicher Ebene. Ihre regelmäßigen Begegnungen bei Wimbledon schufen eine persönliche Beziehung zwischen dem ehemaligen Tennisstar und der beliebten Prinzessin. Auch andere Mitglieder der britischen Königsfamilie standen laut Becker in Kontakt mit ihm – ein Hinweis darauf, wie eng Sport und Adel miteinander verflochten sind.
Diese Beziehungen zeigen sich auch darin, dass Diana oft aus der Royal Box zusah und somit Teil wichtiger Momente in Beckers Karriere wurde. Die gemeinsame Begeisterung für Tennis bildete einen festen Ankerpunkt ihrer Bekanntschaft.
Boris beckers karrierehöhepunkte im zusammenhang mit königlichen kontakten
Becker erinnerte sich daran, wie stark die britische Königsfamilie traditionell mit dem Tennissport verbunden ist. Bei seinem ersten Wimbledon-Sieg 1985 erhielt er den Pokal von der Herzogin von Kent überreicht – ein symbolträchtiger Moment seiner Karriere. Prinzessin Diana verfolgte diese Erfolge häufig aus nächster Nähe in der Royal Box.
Während seiner aktiven Zeit war Boris Becker zudem häufiger Gast auf Windsor Castle und engagierte sich bei karitativen Projekten des Königshauses. Seine Aussagen verdeutlichen das enge Verhältnis zwischen Sportlern seiner Klasse und Mitgliedern des Adels: „Die Mitglieder der englischen Königsfamilie sind große Tennisfans“, so Becker.
Diese Kontakte trugen dazu bei, dass Boris nicht nur als herausragender Athlet bekannt wurde, sondern auch als Persönlichkeit innerhalb gesellschaftlicher Kreise Anerkennung fand – insbesondere durch seine Verbindungen zur Royals-Familie.
Eindrücke von boris becker über die britische königsfamilie jenseits von diana
Über seine Beziehung zu Prinzessin Diana hinaus zeigte sich Boris Becker beeindruckt von weiteren Mitgliedern des Königshauses. Besonders hob er hervor, dass er das Privileg hatte, die verstorbene Queen Elizabeth II., die im Alter von 96 Jahren starb , kennenzulernen.
Die Queen besuchte nur selten Wimbledon-Turniere persönlich; dennoch traf sie während einiger Besuche auf Boris Becker als prominenten Vertreter seines Sports. Diese Begegnungen festigten Beckers Status sowohl als Vorbild für junge Tennistalente als auch als feste Größe innerhalb gesellschaftlicher Elitekreise Großbritanniens.
Seine Erinnerungen an diese Zeiten schildert er stolz – vor allem jene an Prinzessin Diana scheinen ihm besonders präsent zu sein: Ein Kapitel seines Lebens voller besonderer Momente zwischen Spitzensport und royaler Gesellschaft bleibt unvergessen für ihn.