Die ehemalige Fernsehmoderatorin und Ehefrau von Amazon-Gründer Jeff Bezos, Lauren Sánchez Bezos, soll eines ihrer Hochzeitskleider verloren haben. Die luxuriösen Feierlichkeiten fanden auf der Laguneninsel San Giorgio in Venedig statt.
Während der dreitägigen Hochzeitsfeierlichkeiten von Lauren Sánchez Bezos und dem Amazon-Milliardär Jeff Bezos trug die Braut insgesamt 27 verschiedene Kleider. Laut einem Bericht des italienischen Blattes Corriere del Veneto ist eines dieser exklusiven Kleider spurlos verschwunden. Es wird vermutet, dass das Kleid gestohlen wurde, was für Aufsehen sorgt, da die Veranstaltung mit strengen Sicherheitsvorkehrungen versehen war.
Neben dem Diebstahl kam es zu einem weiteren Vorfall: Ein weiteres Kleid fing während der Zeremonie auf der Insel San Giorgio aus bislang ungeklärter Ursache Feuer. Der genaue Ablauf oder mögliche Schäden wurden nicht näher erläutert. Diese Ereignisse werfen Fragen zur Sicherheit und Organisation des Events auf.
Zudem gelang es einer elegant gekleideten Frau offenbar trotz rigoroser Kontrollen, ohne Einladung an den Feierlichkeiten teilzunehmen. Offizielle Stellen oder die Beteiligten selbst äußerten sich bisher nicht zu den Vorfällen oder zum Verbleib des verlorenen Kleides.
Die Hochzeit von Sánchez Bezos und Jeff Bezos galt als eines der gesellschaftlichen Highlights des Jahres mit prominenten Gästen aus Wirtschaft und Showbusiness sowie opulenten Festivitäten an mehreren Orten Venedigs.
Die Schauspielerin Charlize Theron, bekannt durch Filme wie Monster, spricht offen über ihre Rolle als alleinerziehende Mutter zweier Adoptivtöchter im Alter von neun und zwölf Jahren. Im Podcast Call Her Daddy bezeichnete sie diese Lebensentscheidung als eine ihrer gesündesten überhaupt:
„Ich denke, es ist wahrscheinlich eine der gesündesten Entscheidungen, die ich je getroffen habe.“
Theron thematisierte auch gesellschaftliche Vorurteile gegenüber alleinstehenden Müttern: Schnell werde angenommen, dass mit ihnen etwas nicht stimme – ein Stigma, das sie entschieden zurückweist. Sie betont ihre Zufriedenheit damit, ihr Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten:
„Ich finde es verdammt toll, genau so zu leben.“
Die beiden Töchter stammen aus einer Beziehung zwischen einer Frau und einem männlichen Alkoholiker – ein Beispiel für Theron dafür, wie problematisch manche familiäre Konstellationen sein können. Für sie persönlich bedeutet das Leben als alleinerziehende Mutter Freiheit vom ständigen Abklären persönlicher Angelegenheiten mit einem Partner.
Diese Offenheit gibt Einblick in moderne Familienmodelle sowie Herausforderungen im Umgang mit gesellschaftlichen Erwartungen an Elternschaft vor allem für Frauen in Hollywood.
Der Schauspieler Brad Pitt, zweifacher Oscar-Preisträger im Alter von 61 Jahren, äußerte sich kritisch zur Arbeitsmoral jüngerer Kollegen aus seiner Branche im Podcast New Heights. Er sieht seine eigene Generation als „ein wenig verkrampfter“ beim Thema Schauspielerei verglichen mit heutigen jungen Darstellern.
Pitt erklärte weiter: In den Achtzigerjahren habe man sich noch bewusst davor gehütet „sich verkaufen“ zu wollen – ein Begriff für Kommerzialisierung oder Imagepflege abseits künstlerischer Arbeit. Dagegen beobachtet er heute unter jungen Künstlern eine Haltung à la „Hey Mann“, wir könnten viele kreative Bereiche bedienen; also sollten wir das auch tun.“
Gleichzeitig warnte er vor dem Druck vieler junger Talente hinsichtlich Vermarktungsstrategien oder Rollenbildern wie Superheldenfiguren: Dies könne einschränkend wirken statt förderlich sein für künstlerische Entwicklung.
Seine Einschätzung zeigt Spannungen zwischen traditionellen Auffassungen professioneller Schauspielkunst und neuen Trends innerhalb einer sich wandelnden Filmindustrie sowie Medienlandschaft weltweit auf.
Die Journalistin Alice Schwarzer, 82 Jahre alt und bekannt für ihr Engagement im Feminismus sowie gesellschaftspolitische Debatten in Deutschland, sprach sich kürzlich zum Thema Wehrpflicht aus – allerdings nur unter Bedingungen gleicher Pflichten für Männer wie Frauen.
In einem Interview mit Der Zeit sagte Schwarzer klar: Da sie gegen eine Wehrpflicht nur für Männer sei, könne sie schwerlich eine solche Pflicht nur weiblicher Soldatinnen befürworten; Gleichberechtigung müsse umfassend gelten:
„Gleiche Rechte, gleiche Pflichten!“
Sie selbst würde bei Einführung einer Dienstpflicht eher einen sozialen Dienst bevorzugen statt militärischen Einsatz leisten wollen – obwohl sie zugab Interesse am Umgang mit Waffen zu haben wegen notwendiger Selbstverteidigung gerade auch für Frauen:
„Manchmal würde ich auch gerne schießen können.“
Schwarzer warnte zudem vor einer zunehmenden Kriegseuphorie angesichts hoher Rüstungsausgaben Deutschlands während gleichzeitig Mittel etwa im Bildungs- oder Pflegebereich fehlen würden. Sie fragte provokant nach den Absichten hinter dieser Aufrüstungspolitik angesichts geopolitischer Spannungen insbesondere gegenüber Russland:
„Was haben wir denn vor? Wollen wir gen Russland marschieren?“
Diese Aussagen spiegeln aktuelle Debatten um Verteidigungspolitik sowie Geschlechtergerechtigkeit wider innerhalb deutscher Gesellschafts- und Sicherheitspolitikdiskussionen wider.
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