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Gerüchte um 7 vs. wild Staffel 5: Drehort im Amazonas-Regenwald Kolumbiens vermutet

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Die fünfte Staffel der Survival-Serie 7 vs. Wild sorgt mit Spekulationen über den Drehort für Aufsehen. Offiziell bestätigt ist der Amazonas-Regenwald als Schauplatz, doch Hinweise deuten auf Kolumbien und ein Naturreservat nahe Leticia hin.

Spekulationen zum Drehort in Kolumbien und fananalysen

Die Gerüchte um den Drehort von 7 vs. Wild Staffel 5 haben sich in den letzten Wochen intensiviert. Die Produktion bestätigte zwar offiziell, dass die neue Staffel im Amazonas-Regenwald spielen wird, doch konkrete Angaben zum genauen Standort fehlen weiterhin. Fans und Beobachter vermuten jedoch stark, dass die Dreharbeiten in Kolumbien stattfinden könnten – genauer gesagt in einem Naturreservat nahe der Stadt Leticia, die an der Grenze zu Peru liegt.

Diese Vermutung stützt sich auf verschiedene Indizien aus sozialen Medien und Fanrecherchen. So konnte der YouTuber nykesname anhand von Fotos, Kartenmaterial sowie Social-Media-Beiträgen das vermeintliche Hotel der Filmcrew auf Google Maps identifizieren. Zusätzlich teilte Stefan Hinkelmann eine Instagram-Story mit Hinweisen auf eine Reise nach Südamerika, was weitere Spekulationen anheizte.

Das Magazin Ingame berichtete ebenfalls über diese Entwicklungen und griff die Diskussion unter Fans auf, die das Gebiet rund um Leticia als möglichen Drehort ins Visier genommen haben. Das Naturreservat dort umfasst etwa 238 Hektar Fläche und liegt relativ nah an einer städtischen Siedlung – ein Umstand, der bei einigen Anhängern des Formats kontrovers diskutiert wird.

Während viele Zuschauer gespannt sind, ob sich diese Hinweise bestätigen werden, bleibt unklar, wie viel Wahrheit tatsächlich hinter den Leaks steckt oder ob es sich um gezielte Irreführungen handelt.

Kontroverse um die Nähe zur Stadt

Die Nähe des vermuteten Drehorts zu städtischer Infrastruktur sorgt für Diskussionen in der Fangemeinde.

Kontroverse reaktionen innerhalb der community zur wahl des naturreservats

Die Wahl eines vergleichsweise kleinen Naturreservats nahe einer Stadt sorgt innerhalb der Fangemeinde von 7 vs. Wild für unterschiedliche Reaktionen. Einige Kritiker bemängeln vor allem die Größe des Gebiets mit rund 238 Hektar sowie dessen Nähe zu urbaner Infrastruktur als nicht authentisch genug für ein Survival-Format dieser Art.

Ein Fan äußerte dazu: „Für eine Serie wie ‚7 vs. Wild‘, die unberührte Wildnis verspricht, ist das einfach zu viel Komfort.“ Diese Meinung spiegelt Bedenken wider, dass durch die Nähe zur Zivilisation das Überlebenselement verwässert werden könnte.

Auf der anderen Seite sehen Befürworter gerade darin Vorteile für Produktion und Sicherheit: Die Nähe zur Stadt ermögliche schnelle Rettungseinsätze bei Notfällen sowie einen reibungsloseren Ablauf während des Drehs – insbesondere da diesmal zehn Behind-the-Scenes-Folgen angekündigt wurden.

Darüber hinaus gibt es Spekulationen darüber, ob alle Informationen wirklich echt sind oder ob Teile bewusst gestreut wurden – möglicherweise sogar vom erfahrenen Produktionsteam selbst –, um Fans in falsche Richtungen zu lenken oder Details geheimzuhalten.

So diskutieren Nutzer etwa auf Reddit Theorien darüber, dass nur Vorbereitungen am angeblichen Standort stattgefunden hätten; echte Dreharbeiten könnten hingegen an einem noch unbekannten Ort erfolgen. Diese Annahme basiert darauf, dass ein professionelles Team kaum leichtfertig sensible Informationen preisgeben würde.

Bis zum offiziellen Start von Staffel fünf im Oktober bleibt somit offen, ob Kolumbien tatsächlich Kulisse sein wird oder andere Faktoren Einfluss nehmen werden – ebenso wie über den Cast wurde bereits zuvor kontrovers debattiert.

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