Prinz William überraschte in der BBC Radio 2 Breakfast Show mit einer Einladung zur Earthshot Prize Preisverleihung im November 2025 in Rio de Janeiro. Dabei zeigte er nicht nur sein Engagement für den Umweltschutz, sondern auch seinen Humor gegenüber Moderator Scott Mills und Botschafter Robert Irwin.
Prinz william zeigt humorvolle Seite bei radioauftritt mit scott mills und robert irwin
In der Sendung von Scott Mills auf BBC Radio 2 meldete sich Prinz William, der Prinz von Wales, überraschend zu Wort. Er grüßte den Moderator sowie den Studiogast Robert Irwin, den Sohn des verstorbenen Wildlife-Experten Steve Irwin, herzlich. William betonte die Bedeutung des von ihm gegründeten Umweltprojekts Earthshot Prize, das innovative Lösungen zum Schutz des Planeten fördert. Im Gespräch lud er beide spontan zur kommenden Preisverleihung im November nach Rio de Janeiro ein – verbunden mit einem augenzwinkernden Hinweis an Scott Mills:
„Robert neigt dazu, in Shows plötzlich irgendwelche Tiere aus seinen Taschen zu ziehen. Also pass gut auf, Scott!“
Diese scherzhafte Warnung sorgte für Heiterkeit im Studio.
Robert irwin als botschafter des earthshot prize
Robert Irwin lachte herzlich über die Worte des Prinzen und nutzte die Gelegenheit ebenfalls, um über seine Rolle als Botschafter des Earthshot Prize zu sprechen. Seit Anfang 2024 unterstützt der Australier das Projekt aktiv und sieht darin eine wichtige Initiative für den Naturschutz weltweit. Er erklärte:
„Es ist unglaublich inspirierend, Teil einer Initiative zu sein, die Hoffnung in die Welt bringt.“
Neben seiner Tätigkeit als Botschafter leitet Robert auch weiterhin den Australia Zoo und setzt sich damit konsequent für das Fortführen des Naturschutzengagements seiner Familie ein.
Die lockere Atmosphäre während dieses Radiotermins verdeutlicht erneut Williams Fähigkeit, trotz seines ernsten Engagements für Umweltfragen auch humorvolle Momente einzubringen. Die Kombination aus Ernsthaftigkeit beim Thema Klimaschutz und sympathischer Gelassenheit macht ihn sowohl als Royal als auch persönlich beliebt.
Engagement von robert irwin und prinz william für naturschutzprojekte weltweit
Robert Irwins Arbeit als Botschafter beim Earthshot Prize steht ganz im Zeichen nachhaltiger Umweltschutzlösungen. Das Projekt wurde von Prinz William ins Leben gerufen mit dem Ziel, jährlich fünf bahnbrechende Ideen auszuzeichnen, welche konkrete Beiträge zum Schutz unseres Planeten leisten können. Seit seinem Start hat es internationale Aufmerksamkeit gewonnen und gilt heute als eine der bedeutendsten Initiativen dieser Art.
Der junge Australier folgt damit dem Vermächtnis seines Vaters Steve Irwin weiter nach – einem weltbekannten Experten für Wildtiere –, indem er sich aktiv an globalen Naturschutzprogrammen beteiligt. Seine Verbindung zum Earthshot Prize ermöglicht es ihm zudem, innovative Projekte voranzutreiben sowie Bewusstsein bei breiten Bevölkerungsgruppen zu schaffen.
Prinz Williams Rolle geht dabei über reine Schirmherrschaft hinaus: Er engagiert sich persönlich bei Veranstaltungen wie Preisverleihungen oder öffentlichen Auftritten rund um das Thema Klima- und Umweltschutz. So verbindet er seine royale Position geschickt mit konkretem Aktivismus gegen Umweltzerstörung.
Diese Zusammenarbeit zwischen zwei Generationen engagierter Persönlichkeiten unterstreicht die Dringlichkeit nachhaltiger Maßnahmen angesichts globaler Herausforderungen wie Artensterben oder Klimawandel – Themenfelder also, denen sowohl William als auch Robert große Aufmerksamkeit widmen.
Prinz williams humorvolle auftritte stärken öffentliches bild neben ernstem engagement
Neben seinem intensiven Einsatz fürs Klima zeigt Prinz William immer wieder seine sympathische Seite durch humorvolle Auftritte in öffentlichen Veranstaltungen oder Medienformaten wie Radioshows oder Messen. Ein Beispiel dafür war kürzlich sein Besuch auf der Royal Cornwall Show im März 2025: Während einer Gin-Verkostung entwickelte sich ein charmantes Wortgefecht zwischen ihm und seiner Tante Sophie Herzogin von Edinburgh – was zahlreiche Zuschauer erfreute.
Solche Momente tragen dazu bei, dass William nicht nur wegen seines royalen Status wahrgenommen wird; vielmehr gewinnt er Anerkennung durch seine natürliche Art sowie seinen Umgangston gegenüber Mitmenschen aller Gesellschaftsschichten.
Seine Fähigkeit zur Balance zwischen ernsthaften Themen wie Umweltschutz einerseits sowie lockerem Humor andererseits macht ihn besonders zugänglich – dies spiegelt sich auch darin wider, dass viele Menschen ihn nicht nur respektieren sondern gern mögen.
Damit gelingt es dem Prinzen immer wieder aufs Neue Brücken zwischen verschiedenen Welten zu schlagen: Zwischen Traditionen eines Königshauses ebenso wie modernen gesellschaftlichen Erwartungen an Verantwortungsbewusstsein gepaart mit Authentizität.
