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John Travolta schlüpft in Los Angeles erneut in Rolle des danny zuko aus grease

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Der Schauspieler John Travolta überraschte bei einem Mitsing-Konzert in Los Angeles mit seiner Rückkehr als Danny Zuko, fast 48 Jahre nach dem Erfolg des Films Grease. Die Szene sorgte für Begeisterung bei Darstellern und Publikum.

John Travolta kehrt als danny zuko zurück und begeistert fans in Los Angeles

Fast fünf Jahrzehnte nach dem Kultfilm Grease trat John Travolta, heute 71 Jahre alt, erneut in die Rolle des Danny Zuko. Bei einem Mitsing-Konzert in Los Angeles überraschte er sowohl die Mitwirkenden als auch das Publikum mit seinem Auftritt. Auf einem von ihm im Internet veröffentlichten Bild ist seine charakteristische Haartolle zu sehen, die er bereits im Film trug. Der Begriff „Grease“ bedeutet übersetzt „Schmiere“ oder „Pomade“ und verweist auf den typischen Look der Figur.

Prägender film und erinnerungen an olivia newton-john

Der Film Grease aus dem Jahr 1978 machte Travolta weltberühmt und prägte sein Image nachhaltig. Seine Kollegin Olivia Newton-John, die darin die weibliche Hauptrolle übernahm, verstarb im August 2022 im Alter von 73 Jahren. Ihr Tod löste zahlreiche Nachrufe aus und erinnerte an den bleibenden Einfluss des Musicals auf Popkultur und Filmgeschichte.

Travoltas erneuter Auftritt als Danny Zuko zeigt nicht nur seine Verbundenheit mit der Rolle, sondern auch den anhaltenden Kultstatus von Grease. Das Mitsing-Konzert bot eine Gelegenheit für Fans aller Generationen, gemeinsam Klassiker wie „Summer Nights“ oder „You’re the One That I Want“ zu feiern. Die Reaktionen waren durchweg positiv; viele lobten Travoltas Energie trotz seines Alters.

Die Rückkehr zur Figur unterstreicht zudem das Interesse an nostalgischen Produktionen und Live-Events rund um bekannte Filme vergangener Jahrzehnte. Für viele Zuschauer bleibt Danny Zuko ein Symbol jugendlicher Rebellion gepaart mit Charme – Eigenschaften, die Travolta auch heute noch überzeugend verkörpert.

Johann Lafer über kindheitserfahrungen: warum er lange zeit kein grillfleisch mochte

Der österreichische Fernsehkoch Johann Lafer, geboren vor 67 Jahren in Graz, berichtete kürzlich über seine langjährige Abneigung gegen Grillfleisch. In einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung erklärte er den Ursprung dieser Einstellung: eine unangenehme Kindheitserfahrung auf dem Bauernhof seiner Heimat Steiermark.

Lafer wuchs auf einem Bauernhof auf, wo das Grillen eine Familienangelegenheit war – allerdings nicht ohne Probleme. Sein Vater benutzte zum Anzünden der Kohle Moped-Benzin, was dazu führte, dass Würstchen sowie Schweinenackensteaks einen starken Auspuffgeschmack annahmen. Diese Erfahrung prägte Lafers Verhältnis zum Grillen nachhaltig: „Mein Interesse am Grillen war für Jahrzehnte auf null gestellt“, sagte er offen.

Neben Moped-Benzin kritisiert Lafer auch vormariniertes Fleisch aus Supermarkt-Kühltheken scharf. Er warnte vor Feuchtmarinaden: Sie tropfen beim Grillvorgang auf die Glut und verbrennen dort teilweise giftige Dämpfe frei – ein Effekt ähnlich unangenehm wie damals sein Vater mit Benzin am Werk warf. Stattdessen empfiehlt Lafer Gewürze selbst frisch zu zerstoßen und sie mindestens einen Tag vor dem Grillen ins Fleisch einzureiben.

Diese Vorgehensweise fördere nicht nur bessere Aromenentwicklung ohne gesundheitliche Risiken durch verbrannte Marinadenreste; sie stehe auch für bewussten Umgang mit Lebensmitteln beim Barbecue-Erlebnis zuhause oder unterwegs.

Lafers Erfahrungen zeigen eindrucksvoll wie persönliche Erinnerungen Essgewohnheiten prägen können – selbst wenn man später beruflich viel Zeit am Herd verbringt oder gar Kochshows moderiert hat wie der Österreicher seit vielen Jahren erfolgreich tut.

Féreba koné erklärt ihre ablehnung gegenüber kölner karnevalstraditionen

Die Schauspielerin Féréba Koné, bekannt durch ihre Rolle als Imani Okana in der RTL-Vorabendserie Alles was zählt, äußerte sich kritisch zum Kölner Karnevalgeschehen. Die gebürtige Hamburgerin fühlt sich vom Trubel während dieser Zeit eher gestresst denn angesprochen – insbesondere wegen Alkohol- sowie Wetterbedingungen während der fünften Jahreszeit.

Koné beschrieb gegenüber der Deutschen Presse-Agentur ihr Unbehagen so: „Ich kann das einfach nicht mitmachen.“ Sie empfinde Karneval insgesamt als zu intensiv beziehungsweise überwältigend und lehnt es ab schon morgens Alkohol zu konsumieren – ein Brauch vieler Feiernder während dieser Tage rund um Kölns Straßenumzüge oder Kneipenbesuche.

Darüber hinaus bemängelte sie häufig kaltes Wetter kombiniert mit dünnen Kostümen bei Veranstaltungen draußen: Wer friere müsse schnell kapitulieren oder sich zurückziehen statt mitzufeiern heißt es sinngemäß von ihr weiter. „Wenn ich kann“, fährt Koné fort, „haue ich während Karnevalszeit lieber ab.“ Hamburg sei dafür ideal geeignet aufgrund ruhiger Atmosphäre außerhalb großer Festivitäten.

Ein weiteres Detail ihrer Verbundenheit zur Hansestadt zeigt sich durch eine Tätowierung ihrer Heimatvorwahl „040“ am Arm – ein sichtbares Zeichen persönlicher Identifikation jenseits regionaler Bräuche anderer Städte wie Kölns ausgelassener Faschingsfeiern.

Konés Haltung illustriert damit exemplarisch unterschiedliche kulturelle Zugänge innerhalb Deutschlands bezüglich populärer Traditionen sowie deren individuelle Akzeptanzgrenzen trotz medialer Präsenz solcher Großveranstaltungen jährlich zwischen Februar bis März.

Kritik an mannheimer stadtrat julien ferrat wegen fkk-swinger-reise nach südfrankreich

Der Mannheimer Stadtrat Julien Ferrat steht aktuell unter Kritik vom Deutschen Verband für Freikörperkultur . Präsident Alfred Sigloch verurteilte öffentlich Ferrats geplante Gruppenreise nach Südfrankreich unter Verweis darauf, dass dabei FKK-Praktiken irrtümlich mit Swingerveranstaltungen vermischt würden — zwei grundsätzlich verschiedene Konzepte laut Verbandssichtweise.

Ferrat hatte via Anzeige im örtlichen Amtsblatt zur Teilnahme an einer sogenannten politischen Bildungsfahrt nach Cap d’Agde eingeladen — beschrieben als „FKK-Swinger-Urlaub mit interessantem Politik-Programm“. Zudem plant Ferrat vor Reisebeginn ein intimes Trainingscamp direkt in Mannheim.

Sigloch betonte gegenüber dpa klar: „Leider unterscheidet Herr Ferrat Swingen und Freikörperkultur nicht.“ Diese Vermengung führe regelmäßig zu Missverständnissen bezüglich Selbstverständnis innerhalb FKK-Bewegung; Nacktheit werde ausdrücklich nicht sexuell konnotiert sondern stehe vielmehr für Freiheit vom Körperbilddruck.

Im Deutschen Verband sind bundesweit etwa 130 Vereine organisiert; Sigloch verwies darauf, dass sexuelle Handlungen bei offiziellen FKK-Veranstaltungen verboten seien. „Solche Aktionen widersprechen dem Geist unserer Kultur“, so Sigloch weiter.

Ferrats Mikro-Partei namens Die Mannheimer ist bislang wenig bekannt; sein Engagement verbindet politische Bildung offenbar bewusst provokant verbunden mit Freizeitgestaltung außerhalb klassischer politischer Formate — was nun öffentliche Debatten ausgelöst hat hinsichtlich Grenzen zwischen politischem Aktivismus sowie privaten Vorlieben einzelner Mandatsträger.

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